Alesund-Geiranger-Trondheim
Bodø-Lofoten
Tromsø-Honningsvåg
Kirkenes
Nordkap
Oslo
Bergen:
Bild 1: Unsere Reise
beginnt am Bahnhof, von wo die Züge aus Oslo ankommen. Das Bahnhofsgebäude.
Bild 2: Expresszug Nr. 64 der NSB auf Gl. 4 nach Oslo.
Bild 3: Das eigentliche Bahnhofshauptgebäude von den Gleisen aus
gesehen.
Bild 4: Eine Regionalzugskomposition, welche zwischen Bergen - Arna und
Voss hin- und her pendelt.
Bild 5: Links das Depot und rechts daneben das Streckengleis Richtung
Oslo, welches bald nach der Ausfahrt im 7 km
langen Ulriken-Tunnel verläuft.
Bild 6: Die
Lok, Baureihe EL 18, wird vor den Zug von Bild 2 gespannt. Diese Baureihe
entspricht - mit einigen wenigen
kleinen Anpassungen - genau den SBB Re460.
Bild 7: Abgestellte, ältere, Personenwagen.
Bild 8: Weiteres Foto vom Abstellfeld: in der Bildmitte rangiert der
Dieseltraktor.
Bild 9: In der Stadt angekommen sieht man am Hafen die alten Häuser der
Altstadt "Brygge", welche unter UNESCO-Denkmalschutz stehen.
Bild 10: Blick vom Hafenkai gegen die Stadt zurück. Ganz links die
Altstadt "Brygge".
Bild 11: Reges Treiben am Vormittag am bekannten Fischmarkt.
Bild 12: Solche Katamaran-Schnellboote verkehren in Richtung Stavanger.
Gleiche Boote sind auch zwischen Kopenhagen
und Malmö im Einsatz.
Bild 13: Häuser ein wenig ausserhalb der Stadt in der Hafenregion.
Bild 14: Ein Park mit Teich inmitten der Stadt zwischen Hafen und
Bahnhof. Auf dem Berg in der Bildmitte ist der Aussichtsberg Fløyen zu
erkennen. (Weisses Gebäude)
Bild 15: Nun sind wir auf diesem Berg oben (320 m.ü.M.!), von wo man
einen herrlichen Blick auf die Stadt und das nähere Umland hat. Auf diesen Berg
fährt eine Standseilbahn, die aus schweizerischer Fabrikation stammt.
Bild 16: Blick auf die Hafengegend.
Bild 17: ... den Hafen, wo das Hurtigruten-Schiff "Kong Harald"
liegt, mit welchem wir dann die Rundreise zum Nordkap
und Kirkenes und zurück
machen.
Bild 18: ... auf das Stadtzentrum mit dem Teich in der Bildmitte von Bild
14.
Bilder 19 und 20: Weitere Bilder - mit höherer Auflösung aufgenommen -
vom Fløyen auf Bergen.
Bild 21: Hier sind wir nun am
Schiff der Hurtigruten angekommen, welches täglich einmal gen Norden aufbricht.
Bild 22: Mächtige Front des Schiffes "Kong Harald".
Bild 23: Auf diesem Schiff werden auch reichlich Güter mittransportiert.
Hier die grosse Rampe zum Laderaum auf Deck 1 + 2.
Bild 24: Nun sind wir unterwegs auf der Ersten Etappe der 12-tätigen Reise
ins Reich der Mitternachtssonne: vor der Küste hat es viele Inseln und Schären.
Bild 25: Zum Ausklang des Tages ein Sonnenuntergang.
Bilder 1 und 2: Das Dorf
Alesund
Bild 3: Vom Deck 5, Blick hinunter auf den Güterverlad mit Hubstaplern.
Bilder 4 und 5: Landschaft auf dem Weg nach Geiranger am gleichnamigen
Fjord.
Bild 6: Im Geirangerfjord. Die Berge ragen da bis zu 1000 Metern aus
dem Meer.
Bild 7: Das kleine Dorf Geiranger.
Bild 8: Hier kann das Hurtigrutenschiff nicht direkt anlegen, deshalb werden
ein- und aussteigende Reisende mit kleineren
Schiffen (Barkassen) ans
"Land" geführt.
Bild 9: Eine Fähre kommt hier an. Der Bug kann geöffnet werden, so dass
auch Autos verladen werden können.
Bild 10: Die Flagge unseres Schiffes.
Trondheim:
Bilder 1 und 2: Hier
treffen/kreuzen sich die Schiffe der Hurtigruten: Das südgehende Schiff "Nordnorge".
Hier ist auch Zeit für einen ersten, längeren Landaufenthalt und -ausflug.
Bild 3: Unser Schiff "Kong Harald".
Bild 4: Beide Schiffe von hinten her gesehen.
Bild 5: Zwischen Hafen und Bahnhof befindet sich auch ein
Containerumschlagplatz.
Bild 6: Das schöne Bahnhofsgebäude.
Bild 7: Abgestellte Diesel-Lokalzüge.
Bild 8: Eine Diesel-Rangierlok der NSB. Im Hintergrund rechts ist das
Hurtigrutenschiff sichtbar.
Bild 9: Die beiden Mittelperrons.
Bild 10: Auf dieser Brücke endet das Fahrleitungsnetz der NSB, welches
von Süden (Oslo) nur bis hierher reicht. Weiter
gegen Norden nach Bodø
(Nordlandbahn) geht es nur mit Dieseltraktion.
Bilder 11 und 12: Die Altstadthäuser aus Holz am Fluss. Trondheim
hiess früher Nidaros und war lange Zeit die norwegische Hauptstadt.
Bild 13: Weiter geht die Fahrt nordwärts. Blick vom Schiff zurück auf
Trondheim und den Hafen, rechts.
Bild 14: In der Bucht vor der Stadt befindet sich eine kleine Insel,
welche früher - wie Alcatraz - als Gefängnisinsel benutzt wurde, heute wird
sie von den Einheimischen als Naherholungspark genutzt.
Bild 15: In Trondheim eintreffendes Kreuzfahrtsschiff.
Bilder 1 und 2: An diesem
frühen Morgen haben wir den Polarkreis überquert. Einfahrt in den Hafen von
Bodø.
Bild 3: Die Front des Schiffes. Auch hier gab es längeren Aufenthalt, um
sich in der Stadt ein bisschen umzusehen.
Bild 4: Das Bahnhofsgebäude des Kopfbahnhofes.
Bild 5: Hinter dem Gebäude von Bild 4 sind die vier - ungedeckten -
Stationsgleise zu sehen.
Bild 6: Hier endet die Strecke der Nordlandsbahn. Weiter nördlich
ist in Norwegen nur noch das kurze Teilstück der berühmten Erzbahn Narvik an
die schwedische Grenze. Dieses Bronzeschild auf dem Bild erinnert an die (späte) Eröffnung der Strecke
hierher.
Bilder 7 und 8: Moderner Diesel-Pendelzug "Agenda" auf Gl. 1.
Bild 9: Ab hier gibt es täglich sieben bis acht Zugsabfahrten; zwei davon -
ein Tages- und ein Nachtzug - verkehren bis
Trondheim, die übrigen Züge sind
Lokalzüge und fahren bis Mo i Rana oder nach Mosjøen. Hier auf dem Bild die am Tag abgestellten Wagen des Nachtzuges.
Bild 10: Nach gut dreistündiger Fahrt über den Vestfjord werden die
markanten Lofoteninseln erreicht: erster Halt Stamsund.
Bild 11: Die Hafenbucht von Stamsund.
Bild 12: Die Felswände der Lofoten, die praktisch senkrecht aus dem
Meer emporragen.
Bilder 13 und 14: Der nächste Halt ist die Svolvær, die
"Hauptstadt" dieser Inselgruppe - ein schmuckes Städtchen.
Bilder 15 bis 19: Am Abend geht die Reise durch den wohl schönsten
Fjord: den Trollfjord auf den Lofoten, der nur 100 Meter breit ist, und einige
Felswände ragen hier über 1500 Meter aus den Gewässern. Er liegt geographisch genau auf dem 15. östlichen Längengrad. (Auf Bild 16 sieht man im Wasser an
der "Spur" wie wendig diese 121m langen und 20m breiten Schiffe sind.)
Bild 20: Der Hafen von Stokmarknes. Hier ist der Ursprungsstätte der
Hurtigruten, wo sich auch das offizielle Museum
befindet.
Die Mitternachtssonne:
Bilder 1 bis 5: Unterwegs
bei Mitternachtssonne. (Diese Bilder wurden alle um 00.15h aufgenommen!!)
Bild 1: Das Schiff ist nun
in seinem Heimathafen angekommen. Die Brücke im Hintergrund führt über den Tromsøsund zur imposanten weissen Eismeerkathedrale. Hier beginnen/begannen
auch diverse Expeditionen
ins Eismeer und zu den Spitzbergeninseln (Svalbard).
Bild 2: Auch hier wieder ein längerer Aufenthalt für einen Stadtbummel,
der dank des schönen Wetters rege genutzt wird.
Bilder 3 bis 5: Die Hafenregion und die nähere Umgebung der Universitätsstadt.
Bild 6: Die Brücke über den Sund aus näherer Perspektive.
Bild 7: Blick auf die Stadt und den Hafen auf der anderen Seite des
Sundes.
Bild 8: Die Eismeerkathedrale.
Bild 9: Bergkette am nördlichen Ausgang des Tromsøsund.
Bild 10: Der Aussichtsberg Fjell, auf den wir um Mitternacht mit der
Gondelbahn fuhren.
Bilder 11 bis 14: Aussicht von diesem Berg: alle Fotos wieder kurz
nach Mitternacht aufgenommen.
Bild 15: ... und weiter geht die Fahrt gen Norden unter der Brücke
hindurch.
Honningsvåg:
Bild 1: Honningsvåg auf
der Insel Magerøya (zu deutsch: karge Insel); dies ist die Nordkap-Insel.
Das Nordkap besuchen wir erst auf der Rückfahrt gegen Süden, zwei Tage später!
Bilder 2 bis 4: Am Hafen.
Bild 5: Das Schild am Hafengebäude, welches uns hier willkommen heisst
und die genaue geographische Lage
bezeichnet. Von hier aus sind es noch 2110 km
zum Nordpol, aber mehr als 2500 km nach Oslo!!
Bild 6: Dieses tolle Foto konnte ich während des längeren
Aufenthaltes hier aufnehmen, als unser Schiff für Malerarbeiten für kurze Zeit
an ein anderes Kai anlegte. Bugspitze an Bugspitze mit einem Kreuzfahrtsschiff von den Bahamas! Zu dieser Zeit ist
touristisch gesehen hier Hochsaison.
Bild 7: Die Hauptstrasse dieses Dorfes mit etwa 3000 Einwohnern.
Bild 8: Auf der Weiterfahrt, die jetzt nach Osten führt, sieht man
rechts den Nordkap-Felsen, dessen Spitze 307 Meter
aus dem Meer emporragt.
Hier trifft West auf Ost.
Die einzige norwegische Gemeinde mit der Landesgrenze zu Russland am Pasvikfluss.
Kirkenes bedeutet/heisst auf deutsch: Kirche auf der Landspitze.
Bilder 1 und 2: Der Hafen des Wendepunktes der Hurtigruten ist erreicht.
Was hier in der Region, vor allem nördlich
von Tromsø, auffällt, ist dass die
Häuser sehr einfach und relativ neu gebaut sind. Grund dafür:
Die Deutsche Wehrmacht brannte auf ihrem Rückzug vor den Alliierten 1944 in
Nordnorwegen alles nieder, damit die nahende "Rote Armee" nichts
vorfinden kann...
Bild 3: Ausblick von einem höher gelegenen Punkt des Städtchens auf die
Hafenregion. Hier beginnt auch die europäische Transkontinentalstrasse "E
6".
Bild 4: Auf einem kurzen Ausflug an die russische Grenze "Storskog"
stehe ich hier zwischen den Flaggen.
Bild 5: Die norwegische Zoll-Grenzstation. Im Hintergrund auf dem Hügel
ist der erste russische Wachturm zu sehen. Die Zollstation der Russen befindet
sich etwa 20 km nach der eigentlichen Grenze.
Bild 6: Schild vor der
Grenzstation, das besagt, dass der Zutritt nur erlaubt ist, wenn man die Grenze
auch überquert/passiert.
Bild 7: Auf dem Parkplatz davor ist eine Tafel, welche auf Wichtiges über
diesen Ort hinweist. Z.B.: die Öffnungszeiten
der Grenze. Der gelbe Grenzpfahl
gehört Norwegen, der rot-grün gestreifte zu Russland.
Unbefugtes betreten der Grenzanlagen, sowie auch baden im Fluss in Grenznähe
wird mit Busse bis zu 10'000 NOK geahndet.
Bilder 8 und 9: Wegweiser in norwegisch und russisch.
Bild 10: Die Insel rechts liegt genau auf der Grenze, der Hügel
dahinter ist Russland.
Bilder 11 bis 13: In Kirkenes gibt
es auch ein Erzbergwerk, welches aber zur Zeit stillgelegt ist. Der Teich auf
Bild 13
befindet sich 80 Meter unter dem Meeresspiegel. Von hierher zum Hafen führte
einst die nördlichste Bahnstrecke der
Welt zum 7 km entfernten Hafen, wo dann
das Erz auf Schiffe umgeladen wurde.
Das Touristenziel in dieser
Region schlechthin! Man kann nicht nach Nordnorwegen reisen, ohne diesem
Felsplateau
einen Besuch abgestattet zu haben - gutes Wetter hin oder her!
Europas nördlichster Punkt, zu dem seit 1956 auch eine Strasse führt, welche
aber nur Mai bis Oktober geöffnet ist. Im Winter gibt es hier heftige Schneestürme.
Das Nordkap liegt auf der Insel Magerøya und kann somit eigentlich nicht als
"Festland"-Europa bezeichnet werden. (Der nördlichste Punkt liegt
jedoch auf dem Felsen "Knivskellodden", aber dieser Punkt ist sehr
schmal und nur nach einer dreistündigen Trekkingtour zu erreichen, deshalb hat
man den Nordkapfelsen als den nördlichsten Punkt "erkoren",
weil man
da ein Restaurant und ein Touristencenter bauen konnte und dieser Felsen
markanter aus dem Meer herausragt.)
Und seit 1999 gibt es auch eine
mautpflichtige Strassenverbindung vom Festland auf die Insel mit einem knapp 7
km
langen Unterseetunnel und einer Brücke. Somit ist es nun möglich, vom
Nordkap bis nach Süditalien mit dem Auto zu fahren, ohne dieses je einmal auf
eine Fähre verladen zu müssen.
Bild 1: Auf der 34 km langen Strecke von Honningsvåg hinauf zum Nordkap
trifft man im Sommer auf Rentierherden, welche
hier weiden.
Bild 2: Ein Same mit seinem Rentier.
Bild 3: Blick auf den Kamøjfjord.
Bild 4: ... und auf den Nordkapfelsen.
Bild 5: Endlich am Ziel: Das neu gebaute Besuchercenter
"Nordkapphallen". Links unter der weissen Kugel eine Hotelsuite
und
darunter das Restaurant, rechts hinter der grossen Glasfront das eigentliche
Center mit Souvenirshop.
Bild 6: Nun stehen wir auf dem
Nordkap: 71° 10' 21" nördlicher Breite.
Bild 7: Die Aussichtsterrasse vom Besuchercenter aus gesehen. Das Wetter
war auch an diesem Samstagmorgen gut.
Hier oben kann es durchaus tagelang neblig
sein; aber wir hatten wirkliches Glück, denn während unserer Schiffsreise war
es kaum bewölkt... (Es soll auch schon Menschen geben, die waren schon fünf
Mal hier, aber diese hatten noch nie schönes Wetter...)
Bild 8: Der bekannte Globus als Statue auf dem Aussichtsplateau.
Bild 9: Eigentlich ein nichts aussagendes Foto. Aber trotzdem ein
Spezielles: Blick weiter in Richtung Norden.
Bild 10: Blick in Richtung Osten, links die Barentssee.
Bild 11: Der eigentlich nördlichste
Punkt: Knivsfellodden.
Bild 12: Blick von der Aussichtsterrasse gegen die Felsen dieser Insel.
Bild 13: Bevor die Strasse hierher gebaut wurde (vor 1956) mussten alle
Touristen und Besucher einen steilen Weg vom
Meer hierher hinaufsteigen, um das
Nordkap besuchen zu können. Es sind immerhin 307 Höhenmeter zu überwinden.
Bild 14: Wieder unterwegs mit dem Bus vom Nordkap nach Hammerfest, wo wir
am Mittag wieder aufs Schiff zustiegen.
Hier ist eine Lachsfischzucht zu sehen.
Bild 15: Die seit 1999 offene Strassenverbindung zum Festland: die Brücke
bevor es dann...
Bild 16: ... in den knapp 7 km
langen Nordkapptunnel geht, der den Magerøyasund unterquert. Der tiefste Punkt
im Tunnel
liegt bei 212 Meter unter Meereshöhe!! Früher gab es hier eine Fährverbindung;
die Überfahrt dauerte jeweils 45 Minuten.
Bild 17: Auf dem Festland bei Kåfjord angekommen blicken wir noch ein
letztes Mal auf Honningsåg zurück.
Bild 18: Kurz vor Hammerfest wird in Kvalsund der gleichnamige Sund auf
dieser Hängebrücke überquert. Hier wurden
auch einige Szenen des James
Bond-Filmes "The living daylight" gedreht.
Bild 19: Die nördlichste Stadt der Welt: Hammerfest.
Harstad:
Bild 1: Die Brücke von
Harstad.
Bild 2: Der Hafen mit dem Dorf. Ein typisches norwegisches Küstendorf, das
von der Hurtigruten angelaufen wird.
Bilder 3 und 4: Norwegische Berglandschaften, aufgenommen vom Schiff.
Nachdem wir die schönste
Seereise der Welt beendet hatten, fuhren wir mit dem Zug von Bergen nach Oslo,
wo wir noch zwei Tage verbrachten.
In der Hauptstadt, welche im Jahr 2000 ihr tausendjähriges Bestehen feierte,
leben etwas mehr als eine halbe Million
Einwohner. Hier wird jeweils auch am 10.
Dezember der Friedensnobelpreis verliehen.
Bild 1: Ankunft in der Hauptstadt auf dem "Jernbanetorget" -
dem Bahnhofsplatz.
Bild 2: Der Zukunftszug der NSB mit Neigetechnik: "Signatur",
hier als Expresszug nach Trondheim.
Bild 3: Gleiche Bauart wie die "Signatur", ganz in grau
gehaltener "Flytoget" als Schnellverbindung zum neuen Flughafen
Gardermoon. (verkehrt ab Oslo Hauptbahnhof alle 10 - 20 Min., Fahrzeit 25 Min.)
Bild 4: Seitenansicht eines Triebkopfes des Flugzuges.
Bild 5: Ein solcher Zug an Gleis 13 im HB.
Bild 6: In der Hafenregion am "Akker Brygge" beim Rathaus.
Hier treffen sich viele Leute in den zahlreichen Restaurant
zum Essen und Trinken.
Auch sonst ist hier immer viel los: z.B.: div. Einkaufsläden, Hafen, IMAX-Kino
etc.
Bild 7: Das Rathaus auch in der Hafenregion, vis-à-vis "Akker
Brygge".
Bild 8: Das königliche Schloss, als Residenz von König Harald.
Bild 9: Die Einkaufs- und Bummelstrasse Karl Johan Gate, welche vom Schloss
zum Hauptbahnhof führt.
Bild 10: Die bekannte Holmenkollenschanze etwas ausser- und oberhalb der
Stadt gelegen. Der Schanzenturm kann
mit Treppen und Lift bestiegen werden, von
wo aus man eine tolle Aussicht über die Stadt hat.
Bilder 11 bis 13: Aussicht vom "Turm", der zugleich Start
des Anlaufes der Schanze ist.
Bild 14: Der lange Weg nach unten vom Anlaufstartort der Schanze gesehen.
Das hier ist recht steil! Dort wo man
den kleinen Teich sieht ist die
Auslaufszone, die Landezone sieht man von hier oben nicht! Man springt hier
praktisch ins Ungewisse - in ein Loch hinein.
Bild 15: Die Steilheit des Landehanges. Respekt vor diesen Springern, die
sich das zutrauen! "Adler sollen fliegen"!
nach einem Lied von PUR.