Anfangs August '02 überquerte
ich in einer dreitägigen Rundreise den Julier-, Ofen-, Umbrail-, Reschen-, Flüelapass
sowie auch das Stilfserjoch (höchster Pass in Europa, der mit Autos befahren
werden kann.)
Und im Juni '06 besuchte ich diese malerische Region erneut, diesmal auch die
Stadt Meran; und im Oktober '12 ein weiterer Besuch in Bozen.
Im September '18 erfolgte ein weiterer Besuch dieser Region mit einer
Auto-Rundfahrt Bozen - durch die Dolomiten - Cortina d' Ampezzo -
Pragser-Wildseee - Grossglockner - Zillertal.
Bild 1:
Am Julierpass, nördlich von Bivio liegt der Marmorera-Stausee. Blick von der
Staumauer in Richtung Süden.
Bild 2: Auf halber Höhe zwischen Zernez und dem Ofenpass - in La Drossa -
liegt die Kreuzung nach Livignio (Italien).
Bild 3: Das Schweizerische Zollamt La Drossa (Die Anschrift 'Dazi' ist
romantsch und heisst auf deutsch: Zoll.)
Bild 4: Durch diesen etwa 4 km langen Tunnel geht's nach Livigno - im
Einbahnsystem.
Bild 5: Anschrift über die zu bezahlende Tunnelgebühr auf italienischer
Seite.
Bild 6: Das Schild auf der Passhöhe
des Umbrail mit 2503 m ü.M. höchster Schweizer Alpenpass, der befahren werden
kann.
Bild 7: Blick von hier auf das 270 m höher - noch im Schnee - gelegene
Stilfserjoch.
Bild 8: Auf diesem Pass verläuft die Landesgrenze Schweiz - Italien;
Blick auf das Schweiz. Zollamt.
Bild 9: Das Zollhaus aus der Nähe aufgenommen, im typischen Engadiner
Baustil.
Bild 10: Schild am Schweizer Zoll.
Vinschgau / Val Venosta:
Zurück auf dem Stilfserjoch: die folgende
Bilderserie schliesst nahtlos an Bild 10 an.
Bild 11: Der Zoll auf der
italienischen Seite des Umbrail.
Bild 12: Italienischer Wegweiser am Zollgebäude.
Bild 13: Blick hinauf vom gleichen Standort wie Bild 11 + 12 zum
Stilfserjoch. Dort oben verläuft die Dreisprachengrenze:
deutsch für Südtirol,
rumantsch für Graubünden und italienisch für die Lombardei.
Bild 14: Blick in die Lombardei hinunter in Richtung Bormio.
Bild 15: Von der Passhöhe aus führt eine Seilbahn auf den
Sommerskigebiet des Ortlers.
Bild 16: Auf Südtirolerseite bei der ersten von insgesamt 49
Spitzkehren/Serpentinen: Blick zurück auf die Passhöhe.
Bild 17: Schneehaufen auf der Strasse - und dies wohlgemerkt im Sommer,
Mitte August!!
Bild 18: Blick von der ersten Kehre hinunter ins Vinschgau. Bis zum nächsten
Dorf im Tal - Prad/Prato allo Stelvio - geht
es 1'800 Höhenmeter bergab...
Bild 19: ... auf die Berge im Vinschgau/Venosta.
Bild 20: ... auf das Ortler-Massiv mit Gletscher.
Bilder 21 und 22: Nach etwa 22 Haarnadelkurven auf 2100 m ü.M., beim
Hotel Franzenshöhe, Blick hinauf auf die z.T. enge und kurvenreiche
Passstrasse.
Bild 23: Glurns/Glorenza: dieses schmucke, historische Städtchen liegt etwa
10 km von der Schweizer Grenze in Müstair
entfernt. Blick von Süden auf den südlichen
Stadtturm und die Brücke über die Etsch/Adige. (Fast alles ist hier in deutsch
und italienisch angeschrieben.)
Bild 24:
Blick von der anderen Seite auf den Turm von Bild 23.
Bild 25: Der Stadtplatz.
Bild 26: Wegweiser auf deutsch und italienisch.
Bild 27: Enge Gassen in der Stadt.
Bild 28: In der Nähe von Glurns liegt Mals. Blick auf den am 05.05.2005
wieder eröffneten Bahnhof der
Vinschgerbahn-Linie
nach Meran.
Bild 29: Auf halbem Weg zum Reschenpass: das Schloss in Burgeis/Burgusio.
Bild 30: Aussicht von der Haideralm (oberhalb St.Valentin auf der Haide)
auf den Reschenstausee. Auf dem "Berggrat" links im Hintergrund verläuft
etwa die Grenze zu Österreich (Tirol).
Bild 31: Blick auf den Haidersee und die Ortler-Berggruppe am
Stilfserjoch, aufgenommen aus der Gondel zur
Haideralm.
Bild 32: Wieder der Reschensee: im Hintergrund, Bildmitte liegt das Dorf
Graun/Curon Venosta.
Bild 33: Graun/Curon Venosta etwas näher betrachtet.
Bild 34: Blick hinunter auf das Dorf St. Valentin auf der Höhe/S.
Valentino alla Mutta.
Bild 35: In Graun/Curon Venosta: Ein Kirchturm ragt mitten aus dem
Reschensee.
Bild 36: Am Ufer ist dieses
Modell aufgestellt und erklärt, warum diese Kirche im Wasser steht: Bis Mitte
1940-er Jahre sah es hier so aus wie auf dem Modell. Unter dem faschistischen
Regime Mussolinis wurde die Stromproduktion des
Stausees erhöht, deshalb wurde
die Staumauer erhöht und die Wasseroberfläche des Sees um 17 Meter angehoben (rote Linie auf dem Modell). Etliche kleine Dörfer und Weiler wurden so,
gewollt, überschwemmt. Da den deutsch sprechenden Südtirolern erst später
politisches Mitspracherecht in den Gremien zugestanden wurden, hatten die
Bewohner dieser Dörfer nichts zu melden und wurden ohne jegliche Entschädigung
von der italienischen Regierung zwangsenteignet und z.T. in Baracken
umgesiedelt.
Bild 37: Dieses Schild erzählt die 'Tragödie vom Reschensee'.
Bild 38: Blick von Norden über den Stausee.
Bild 39: Das Dorf Reschen/Resia, letzter italienischer Ort vor der Grenze
zu Österreich.
Bild 40: Die Grenze zum Tirol.
Infos zur Stadt auf Wikipedia
Bild 41:
Am Bahnhof: Ausfahrt eines FS-Zuges in die Provinzhauptstadt Bozen.
Bild 42:
Blick dem Perron 1 entlang gegen Nord-Westen: auf Gleis 3 steht ein
Stadler-Diesel-GTW nach Mals der Vinschgerbahn.
Bild 43:
Im Stadtzentrum am Rennweg.
Bild 44:
Ähnlich wie in Bern hat es hier in der Altstadt Laubengassen mit Einkaufsläden.
Bild 45: Der
Turm der Domkirche.
Bilder 46 und 47: Das
schöne Bauwerk des Kurhauses am Nordufer des Passer.
Bild 48: Der
Passer-Fluss mit der Postbrücke
Bilder 49 und 50:
Im Stadtpark beim Kurhaus hat es auch eine gepflegte Gartenanlage.
Bolzano/Bozen:
Landeshauptstadt der autonomen Provinz
Südtirol.
Infos zur Stadt auf
Wikipedia
Bild 51: Am Bahnhof.
Bild 52: Der Dom am Waltherplatz.
Bilder 53 bis 55: Rund-um-Sichten vom Waltherplatz auf die umliegenden
Gebäude.
Bild 56: Das Gemeindehaus.
Bild 57: Haus-Torbogen am
Ende der Fussgängerzone.
Bild 58: In der
Fussgängerzone: Auch hier gibt's Laubengänge, wie in Bern.
Bild 59: Fahrt mit der
Luftseilbahn auf den "Hausberg": auf den Ritten. Höhenunterschied ca. 950 Meter.
Blick aus einer der 8 Kabinen hinunter auf die Stadt, wo die Flüsse Talvera
(Torrente) und Eisack (Isarco) in
die Etsch (Adige) (zusammen-)fliessen.
Bild 60: Neben der
Bergstation liegt der kleine Bahnhof Oberbozen, von wo aus die
Rittnerbahn
ca. 11 km, in 16 Minuten Fahrzeit auf dem Hochplateau gegen Osten fährt.
Bild 61: Abgestellter Ex. Esslinger-Triebwagen und...
Bild 63: ... vor dem Depot einer von beiden, zweiteiligen Ex.
Trogenerbahn-Pendelzüge, welche heute die Hauptlast "fahren".
Bild 64: Wenn man Glück hat, so wie wir am Morgen, wo es noch weniger
Passagiere zu befördern gibt, fährt manchmal der alte Altioth-Triebwagen von
1907.
Bild 65: Routentafel an
diesem Nostalgie-Fahrzeug.
Bilder 66 und 67: Die andere Endstation Klobenstein.
Bild 68: Panorama-Sicht auf die Dolomiten: hier auf das Schlern-Gebirge.
(aus 4 Fotos zusammen gesetzt)
Bilder 68 und 69: Die Erdpyramiden, die nach einem ca. 40-minütigem
Spaziergang ab Collalbo/Klobenstein erreicht werden.
Bilder 70 und 71: Blick hinunter auf Bozen (Bahnhofsgebiet) vom Hotel
Eberle in der "Obermagdalena".
Dolomiten:
Alpenpässe in den Dolomiten - Grödnerjoch,
Valzaregopass.
Bilder aufgenommen auf
einer Auto-Dolomiten-Rundfahrt Mitte September 2018 auf der Fahrt von Bozen nach
Cortina.
Bilder 72 bis 74: Bergwelt der
Dolomiten auf der Westseite des Passes 'Grödner Joch'.
Bilder 75 bis 78: Auf - und zu Fuss noch etwas oberhalb - der Passhöhe.
Bilder 79 und 80: Bereits
nicht mehr im Südtirol, sondern in der Region Belluno im Veneto: der Pass 'Valparola'.
Cortina d' Ampezzo:
Olympiastadt von 1956 im Herzen der Dolomiten.
[Geografisch gesehen gehört diese Stadt nicht zum Südtirol, sondern zum
Veneto. War früher aber auch ein Teil Tirols. Alter deutscher Name:
Hayden.]
Bilder aufgenommen auf
einer Auto-Dolomiten-Rundfahrt Mitte September 2018.
Bilder 81 bis 84: In der Fussgängerzone des Städtchens.
Bild 85: Seilbahn auf die Bergregion und Skigebiet 'Faloria'.
Bild 86: Am anderen Ende der
Fussgängerzone erblickte ich berghangseitig eine Bogenbrücke, die wie eine
Eisenbahnbrücke aussieht. Es war auch eine! Bis 1962/1964 verkehrte hier darüber
die Dolomitenbahn oder
Ampezzaner-Bahn.
(Details über diese ehemalige Schmalspurbahn hier auf
Wikipedia.)
Bild 87: Ich stehe nun auf
dieser Brücke, die heute ein Velo- und Wanderweg ist.
Bilder 88 und 89: Blick ins Dorf hinunter - also Gegenansicht wie auf/von
Bild 86!
Bilder 90 bis 93: Das ehemalige Bahnhofsareal und -gebäude dient heute
weiterhin (teilweise) dem öffentlichen Verkehr: als Busstation.
Bilder 94 bis 99: Fahrt mit
der alten Seilbahn hinauf auf den Monte Faloria (Bild 85): Aussichten hinunter
auf Cortina und das gegenüberliegende Tofana-Berggebiet.
Pustertal:
Bild 100:
Wieder zurück in der autonomen Provinz Südtirol: Schild an der "Kantons-Grenze"
kurz vor Schluderbach/Carbonin.
Bilder 101 bis 103: Talfahrt durchs Höhlensteintal. Aussichtspunkt auf
die bekanntesten Berggipfel der Dolomiten: die Drei Zinnen/Tre Cime.
Bilder 104 bis 124: Übernachtungsort im Hotel Pragse Wildsee / Lago
Braies. Wunderschöner Bergsee auf etwa 1400 Metern über Meer!
Bilder vom Spaziergang rund um den See. (Hier wurde auch die italienische Serie
'Un passo dal cielo' - Die Bergpolizei-Ganz nah am Himmel mit Terence Hill
in der Hauptrolle gedreht.)
Die Spiegelungen (Bilder 121 - 124) im Wasser habe ich an meinem
Geburtstagsmorgen vor dem grossen Touristenansturm aufgenommen.
Bilder 125 und 126: In Toblach/Dobiacco.
Bilder 127 bis 130: Am System-Grenzbahnhof Innichen/San Candido. Obwohl
die geografische Grenze zu Österreich erst etwa 10 km weiter östlich bei
Arnbach-Weitlanbrunn ist, ändert bereits hier das Bahnsystem von Italien zu
Österreich.
Die silberfarbigen Südtiroler-FLIRT können die Stromaufnahme ab der Fahrleitung
auf Wechselstrom ändern und fahren deshalb im Stundentakt Franzensfeste/Fortezza
- Lienz im Osttirol durchgehend.