Locarno
Centovalli
Leventina
Lugano
Bissone
Bellinzona:
Die Tessiner Kantonshauptstadt, die von drei - als Kulturgut geschützten - Schlössern überthront wird.
Bild 1:
Das Castelgrande über den südlichen Abstellgleisen des Bahnhofes.
Bild 2:
Wiederum das selbe Schloss, aufgenommen vom
Region um den Lago Maggiore (Langensee), welcher 212,5 km² gross und von Tenero bis Sesto Calende etwa 66 km lang ist.
Bild 1:
Bahnhof Locarno, Gl. 2: Lokbespannter Pendelzug für
die Linie Bellinzona - Locarno.
Bilder 2 bis 4:
20 Jahre später am Bahnhof Locarno: FLIRT-Triebzüge aus dem Hause Stadler Rail
AG prägen nun das Bild hier; Fahrten in viel dichterem Takt.
Bild 5:
Unterirdischer Bahnhof der Centovallibahn nach Domodossola (Italien). Früher
fuhren die Züge als Tram durch die ganze Stadt hindurch.
(Die Reise mit dieser Schmalspurbahn wird ab Bild hier dokumentiert.)
Bild 6:
Der Bahnhofplatz. Bis zur Eröffnung der unterirdischen Einfahrt 1990 der
Centovallibahn fuhr diese quasi als Tram durch die Stadt...
Bild 7:
... und bis 1937 benutzte sie auch die Gleise des Trams direkt über die Piazza
Grande, welche nun seit 01.07.07 verkehrsfrei ist.
Es liegt hier immer noch ein Gleisrest davon.
Bild 8:
Auf dem Gipfel des "Hausberg" der Region: Cimetta. Das gelbe Haus ist
die Sesselbahn-Bergstation, dahinter das Bergrestaurant.
Bild 9:
Aussicht auf den Lago Maggiore, mit Blickrichtung Italien.
Bild 10:
Blick hinunter auf Ascona.
Bild 11:
... auf/in das Maggiatal nordwärts.
Bild 12:
... auf das Maggiadelta. Die ganze Umgebung um Ascona-Losone ist durch Aufschüttung
durch Geröll/Geschiebe aus
der Maggia entstanden.
Dieser Fortgang dauert immer
noch an. Dieser Fluss ist berühmt-berüchtigt: Kann er doch auch im Hochsommer,
bei schönstem Wetter, schlagartig und stark anschwellen,
und deswegen geschehen
hier im Sommer immer
viele Badeunfälle.
Bild 13:
... in Richtung Centovalli (links) Valle Onsernone (rechts) westwärts.
Bild 14: Der eigentliche Seeanfang bei Tenero: hier endet die Magadinoebene, wo der
'Ticino' in den See mündet.
Bild 15:
Blick auf die Magadinoebene bei Cadenazzo.
Bild 16:
... auf Ascona (links unten) und die Brissago Inseln.
Bild 17:
Blick über den See vom Locarnoer Schiffssteg auf Magadino.
Bild 18:
... aus einem Kursschiff der NLM zurück auf Cardada und Cimetta.
Bild 19:
... über das Maggiadelta ins gleichnamige Tal.
Bild 20:
... ins Verzascatal mit der Staumauer des Vogornosees. (Hier wurde die erste
Szene des James Bond-Films "Goldeneye" gedreht,
wo der Hauptdarsteller
einen 'Bungee-Jump' von der Staumauer macht.)
Bilder 21 und 22:
Eine altes Schloss am Stadtausgang Seite Ascona.
Bild 23:
Eine Kirche oberhalb der Piazza Grande.
Bild 24:
Park mit Palmen in der Nähe des Schiffsteges.
Bild 25:
In Ascona:
Die Promenade von Osten her.
Bild 26:
... von Osten her. Hier auf dieser engen Strasse rolte früher der ganze Verkehr
von Locarno in Richtung Italien.
Bild 27:
Panorama-Blick über den See Richtung Italien.
(aus 7 Aufnahmen zusammengesetzt)
Bild 28:
Ein Kirchturm in typisch Tessinerischer Bauweise.
Bild 29: In Brissago, dem letzten Schweizer Ort vor der Italienischen
Grenze, am linken Seeufer: Blick auf die Promenade am Schiffssteg gegen
Ascona.
Bild 30:
Solche engen Gassen mit Steinen und Granitplatten als Fahrspur sind typisch für
das Tessin.
Bild 31:
Buchstaben-Spiele, die die Touristen fotografieren und in ihre soziale Medien
stellen, sind gratis Werbung für die Ortschaften.
Bild 32:
Hotel Castello
Bild 33:
Gegensätze im Tessin: Palmen am See, dahinter Hochgebirge, das bis auf 2100
m.ü.M. reicht.
Bild 34:
Panorama von der Promenade.
(aus 7 Aufnahmen zusammengesetzt)
Bild 35:
Auch ein bekannter Ort sind die Brissago Inseln.
Bild 36:
Eine Kugelspiel/Wasserrad-Statue an dieser Promenade.
Hier noch einige Bilder, aufgenommen am
Neujahrstag 2004 auf Cardada und Cimetta, als es im Tessin recht viel Schnee
hatte.
[Die Bildlegende ist oben beschrieben: Bild mit der Nummer 7a ist also die Winteraufnahme zu Bild 7.]
Bild
8a:
Bild 9a:
Bild
14a: Bild 16a: Bild 16b: Monte
Ceneri.
Bilder 1 und 2:
Mit einem Doppeltriebwagen der FART/SSIF (Centovallibahn)
geht die Fahrt weiter durchs Centovalli
und Val Vigezzo
in Richtung Domodossola,
Italien. Die Strecke führt über unzählige Brücken, welche die Schluchten der
kleinen Seitentäler überwinden.
Bild 3: Nun befinden wir uns an der Landesgrenze zu Italien. Blick auf
das Zollgebäude auf Schweizer Seite in
Camedo.
Bild 4: ... und auf das Italienische Pendant auf der andern
Flussseite in Ribellasca.
Bild 5: Der Grenzfluss.
Bild 6: An der kleinen Grenzstation Ribellasca gleich neben der
Hauptstrasse, stehen diese Strassenschilder, welche
uns in Italien
Willkommen
heissen.
Bild 7: Zwei abgestellte Pendelzüge der neuen Serie in Re. (Kein
Tippfehler! Der Ort heisst wirklich so.)
Bild 8: Am höchsten Punkt der Strecke in Santa Maria-Maggiore.
Bild 9: In einigen Kehren und starker Neigung geht es in Tal der
Diveria hinunter: Blick auf die Endstation Domodossola.
Bild 10: Im normalspurigen Bahnhof: (die Centovallibahn endet
unterirdisch und deren Gleise "stehen" senkrecht zur Normalspur)
FS-Regionalzug in Richtung Süden.
Bild 11: Das Depot der italienischen Loks im südlichen Bahnhofsteil,
unter Gleichstrom-Fahrleitung. In Bildmitte eine
E-Lok der privaten
FNM (Ferrovia
Nord-Milano).
Bild 12: Eine versprayte E 444. (In Italien ist das bemalen/versprayen
von Eisenbahneinrichtungen leider noch eine
sehr weit verbreitete Unsitte!)
Bild 13: Blick in Richtung nördlichen Bahnhofteil, und somit in den
Wechselstrombereich. SBB und BLS-Loks warten
auf Züge durch den
Simplon in die
Schweiz. (Noch etwas weiter südlich liegen noch zwei grössere Güter- und Rangierbahnhöfe: Domo1 und der neuere Bahnhof Domo2.)
Bild 14: Die Stromgrenze FS-SBB ist mitten im Personenbahnhof (mit
Ausnahme von Gl.1 und einigen Abstellgleisen
am nordwestlichsten Bahnhofskopf.)
Im Vordergrund das FS-Bügelsenksignal (Ende des Gleichstroms) hinter dem Fahrleitungs-Gleistrenner
- in der Mitte - eine stromlose "Schutzzone"
und dann das schweizerische Bügelhebesingal (Beginn des
Einphasen-Wechselstroms). Bei lokbespannten, internationalen Zügen
muss die
Ankunftslok ab Perronmitte
mit "Schuss" einfahren,
die abgehende Lok
muss die Ankommende zuerst vom Zug abholen und sie dann in den anderen
Bahnhofsteil zurückstossen, und erst danach kann sie an ihren Abgangszug
anfahren. Das dauert natürlich seine Zeit.
Dieser Aufenthalt wird aber
gleichzeitig genutzt, um die italienischen Zollformalitäten abzuwickeln.
Bild 15: Zwei BLS Re465 und eine Re425 warten auf ihren nächsten
Einsatz Richtung Brig - Bern.
Bild 16: Hier endender SBB-Regionalzugspendel. Die Lok steht aus
praktischen Gründen immer Seite Brig (Grund ist unter Bild 14 erklärt).
Am
Schluss wurden noch 4 Wagen der Serie Bpm 300 und eine SBB Re460 überführt.
An einem schönen und
heissen Sommertag im Juli '01 unternahm ich die bekannte Velotour im Nordtessin:
"Veloplausch
Gotthard Süd".
Bild 1:
Kurz nach dem Startpunkt in Airolo sind wir hier am SBB-eigenen Kraftwerk bei
Ambri-Piotta angekommen.
Im Hintergrund ist das steile Trasse der Standseilbahn
hinauf zum Stausee Ritom zu erkennen. Rechts das längliche Haus ist dieses
Kraftwerk, ...
Bild 2: ... wo sich die
Turbinen befinden. Links unten ein Gleis, um Teile ins Kraftwerk per Bahn zu
liefern.
Bild 3: Dieses Gleis, welches auf Bild 2 im Gebäude endet, kreuzt nach
der Brücke über den "Ticino"-Fluss die viel befahrene und
für Stau
bekannte Nord-Süd Autobahn A2. Dieses Gleis führt zum Bahnhof Ambri. Bei
solchen Transporten,
die nur Nachts und in der Nebensaison
durchgeführt werden,
muss die Autobahn für diese kurze Zeit gesperrt werden.
Bild 4: Ein Denkmal der alten Kabine der Standseilbahn.
Bild 5: Die Talstation mit der "neueren" Kabine. Die Anschrift
FFS (=SBB auf italienisch) täuscht hier: diese Bahn gehört nicht mehr der
Staatseisenbahn, sie wurde verkauft...
Bilder 6 und 7:
Kurz nach Beginn der Aufstiegsfahrt: Blick hinunter auf die Talstation mit dem
Kraftwerk. Auch das Anschlussgleis über
die Autobahn ist noch zu erkennen.
Bild 8:
Offizielle Steigungstafel (gem. Schweiz. Eisenbahnvorschriften) besagt hier eine
Steigung von 87,8 % auf den
nächsten 254 Metern Gleisstrecke. (Eine der
steilsten Bahnen der Welt!)
Bild 9: Bergstation in Piora auf über 1750 m.ü.M.
Bild 10: Blick hinunter ins Livinental (Valle Leventina): in Richtung Süden
bis Rodi-Fiesso.
Bild 11: Blick auf die Bergkette
auf der anderen Seite dieses Tales.
Bild 12: Das Dorf Ambri: im Hintergrund die Eishockeyhalle "Valascia"
des NLA-Clubs HC Ambri-Piotta; im Vordergrund die Piste des Militärflugplatzes.
Bilder 13 bis 17: Der Ritomsee mit der Staumauer und der angrenzenden
Bergregion.
Bild 18: Das Bergrestaurant mit einfacher Übernachtungsmöglichkeit im
Massenlager. Von hier aus gibt es viele (Berg-)Wandermöglichkeiten
und -routen:
z.B.: "Strada alta", auf den Gotthard- oder Lukmanierpass etc.
Bild 19: Wieder im Tal unten angelangt fuhr ich mit dem Mietvelo
weiter südlich bis nach Lavorgo, wo sich die untere der beiden Talstufen im
Valle Leventina befindet: Die Betonpfeiler gehören zum imposanten
Autobahnviadukt der A2 zwischen Lavorgo und Giornico.
Bilder 20 und 21: Auch die bekannte SBB-Gotthardbahn befährt hier in
Richtung Süden die letzten beiden Spiralkehrtunnel, um an Höhe zu verlieren,
...
Bild 22: ... wo sie dann ab "Pianotondo" wieder im
"Talboden" weiter verläuft.
Bilder 23 und 24: Hoch über Lavorgo: Anzonico auf 1755 müM.
Besuch in der Grossregion rund um die grösste Tessiner Stadt (inkl. Melide, Bissone, Morcote und Gandria).
Bild 1: An der Seepromenade im Park 'Loreto'. Panoramasicht Ost-Süd.
Ganz rechts der "Zuckerhut" von Lugano, der Monte San Salvatore.Bissone:
Bilder 73 und 74:
"Schild"/Stehle "GrandTour of Switzerland" am südlichen Dorfrand.
Bild 75:
Blick über den süd-westlichen "Seearm" in Richtung Morcote / Porto Ceresio.
Bild 76:
Blick in Richtung Melide - Lugano.
Bild 77:
Panorama-Foto von der Seeaussicht.
Bilder 78 und 79:
Die Dorfstrasse
Bilder 80 und 81:
Pforte/Tor "Arco Campione d' Italia": markiert die Grenze zur italienischen
Exklave. (Ich stehe hier noch auf Schweizer Boden).
Bild 82:
Grenzstein
Bild 83:
Vor dem Tor verläuft die Grenze: wie in Berlin ist diese im Boden markiert.
Bild 84:
Blick von der italienischen Seite auf dieses Tor.
Bild 85:
Sicht über den See auf den Monte San Salvatore.