Tempelhof
Mauergedenkstätten
Leichtathletik EM August '18
Spandau
Besuche in der deutschen Hauptstadt Berlin.
Bahnhöfe:
Zoologischer Garten:
Dieser Bahnhof mit seinen vier
Fernverkehrsgleisen platzt sprichwörtlich aus allen Nähten, denn pro Tag
verkehren
hier durchschnittlich 400 Züge (ohne S-Bahn-Verkehr! - diese
hat ihre eigenen Gleise). Bis zur Wende 1989 waren
es lediglich etwa 30 Züge
der damaligen DDR-Staatsbahn 'Deutsche Reichsbahn'. Als "Ersatz" wird
der Lehrter Bahnhof
in einiger Zeit zum neuen Berliner Fernverkehrsknotenpunkt.
Bild 1: Die
Halle mit den vier Gleisen für den Fernverkehr. Rechts, ausserhalb der Halle -
hier nicht im Bild, gibt es noch
zwei Gleise für den S-Bahn-Verkehr.
Blickrichtung Westen.
Bild 2: Blick Richtung Osten. Auf Gl. 1 steht ein IR-Zug
zur Weiterfahrt in den Ostbahnhof.
Bild 3: Kurze Zeit später fuhr ab Gl. 3 der ICE 1517 nach München über
Leipzig - Bamberg ab Gl. 2 ab. Dabei handelt
es sich um zwei zusammen gekuppelte,
je 7-teilige ICE-T der Baureihe 411. (=ICE-Neigezug)
Bild 4: Auf Gl. 3 fährt eine Doppelstock-Komposition ein als Regional-Express nach Dessau.
Bild 5: Der Steuerwagen von hinten vom Zug auf Bild 4.
Bild 6: Die neben der Haupthalle gelegenen zwei Gleise für den
S-Bahnverkehr. Hier mit einer typischen Komposition.
Bild 7: Ein moderner Doppelstocksteuerwagen, wie sie auf der Linie RE1
Frankfurt/Oder - Magdeburg eingesetzt werden.
Bild 8: Schlafwagen der Polnischen Staatsbahn PKP im Einsatz im Zug 449
nach Krakau.
Bild 9: Neue "Zugpferde" der DB-Regio für Regional-Express-Züge: Taurus
bei der DB als Baureihe 182 bezeichnet, vor einem RE1 Magdeburg -
Frankfurt/Oder.
Bild 10: Bombardier Baureihe 147
Friedrichstrasse:
Bild 11: Zwischen
dem Bahnhof Zoo und dem Ostbahnhof liegt der Bahnhof Friedrichstrasse. Hier zu
sehen die vier Geleise des Fernverkehrs.
Hier halten nur die Regional-Express Züge.
Die S-Bahnen haben ein anderes Perron: Siehe Bild 13. Er war zu DDR-Zeiten der
einzige geöffnete Durchgangsbahnhof Ost-West in Berlin.
Bild 12: Ausfahrt eines RE- und S-Bahn-Zuges Richtung Ostbahnhof.
Bild 13: Perron der S-Bahnzüge.
Hauptbahnhof - Lehrter Bahnhof:
Bilder 14 und 15: Der glasüberdachte Teil des
neue entstehenden Berliner Hauptbahnhofes: Im Herbst 2003 hielten hier
nur die S-Bahn-Züge an den nördlichsten beiden Gleisen.
In der Stadt:
Bild 16: Die
Kaiser Wilhelm-Gedächtniskirche am Ende des Ku' damm. Sie wurde am Ende des
2.Weltkrieg zerbombt.
Bild 17: Am Potsdamer Platz: Hochhaus der Konzernleitung der DB (Deutsche Bahn AG).
Bild 18: Mauerreststücke stehen genau auf der Grenzlinie; als
Gedenkstätte.
Bild 19: Im Sony-Center beim/am Potsdamer Platz: Der gedeckte Innenhof
ist weihnachtlich geschmückt.
Bild 20: Das berühmteste Wahrzeichen der Stadt: Brandenburger Tor. Aus
Sicht von Osten gegen Westen. Das wohl geschichtsträchtigste Objekt der
deutschen Trennung,
denn zu DDR-Zeiten war dieser Ort absolutes Sperrgebiet.
Bild 21: ... Blick von Westen gegen Osten auf das Tor.
Bilder 22 bis 24: Aufnahmen vom Pariser Platz (Ostseite) auf dieses Tor.
Bild 25: Die "Quadriga"
oben auf dem Tor. (Die Pferde schauen gegen Osten. - Das war mal eine Frage bei
Günter Jauch "Wer wird Millionär?")
Bilder 26 und 27: Der Verlauf der Mauer wurde mit Kopfsteinpflaster
in der Strasse markiert. (Den roten Strich auf der Vergrösserung von Bild 25
habe ich zur besseren Sichtbarkeit nachgezeichnet.)
Bild 28: Eine Metallplatte auf der Strasse zeigt den Verlauf der Mauer.
Bild 29: Blick durch die Strasse des 17. Juni hinunter auf die Siegessäule
am "Grossen Stern" im Bezirk Tiergarten.
Bild 30: Der Reichstag, Sitz der Deutschen Regierung und des Parlamentes.
Bild 31: Nochmals das Reichstagsgebäude mit der
gläsernen Kuppel von der Spree aus gesehen.
Bild 32: Von der Wiese westlich des Reichstages aus gesehen: die
Schweizer Botschaft und der neue Berliner Hauptbahnhof.
Bild 33: ... das Kanzleramt.
Bilder 34 und 35: ... der Reichstag selber.
Bild 36: Der östliche Gebäudetrakt des Regierungsgebäudes.
Bild 37: ... wo bis 1990 die Grenze (Mauer) BRD-DDR
verlief. Heute ist es nicht mehr aussergewöhnlich diese Linie zu überschreiten.
Bilder 38 und 39: Blick vom Spreeufer neben dem Reichstag in Richtung
Brandenburger Tor. Auf der Vergrösserung dieses Fotos habe ich wieder einen
roten Strich draufgemalt, dort wo sich die Mauer bis Ende 1989 befand. Darum
auch die Totenkreuze am Geländer:
zum Gedenken an die "Maueropfer".
Bild 40: Neue Gebäude für die Verwaltung und Regierung Deutschlands
entstehen vis-à-vis dem Reichstag.
Bild 41: Das Bundeskanzleramt. Seit Berlin wieder die Hauptstadt ist und
die Regierung von Bonn (wieder) hierher umzog wurden dutzende neuer Gebäude
erstellt.
Bild 42: Das Schöneberger Rathaus: Von dem Balkon dieses Gebäude sprach
der damalige U.S.-Präsident JFK (John Fitzgerald Kennedy) seinen berühmten
Satz: "ig bian ain Börliner". (Text
dieser Rede.)
Bild 43: Aussenansicht des/auf den Hauptbahnhof (von Süden her).
Bild 44: Der Fernsehturm am Alexanderplatz.
Bild 45: Die Bahnlinie für S-Bahn und Fernverkehr durchquert die ganze
Stadt von West-Ost auf einem Damm/Brücke: hier der "Hochbahnhof"
für S-Bahn Alexanderplatz, im Ostteil der Stadt.
Bild 46: Blick zurück auf den Turm von der Karl Liebknecht-Strasse.
Bild 47: Der Dom auf der Spreeinsel.
Bild 48: Die schöne Glaskuppel auf dem Reichstag, gesehen von der
Terrasse aus.
Bild 49: Aussicht von der Terrasse: Panorama gegen Süden.
Bild 50: Das Brandenburger-Tor.
Bild 51: Gebäude am Potsdamer-Platz.
Bild 52: In die Region um den Bahnhof Zoo: Das Hotel Interconti und die
Gedächtniskirche.
Bild 53: ... auf den Hauptbahnhof (früher Lehrter Bahnhof).
Bild 54: ... auf den einstigen Grenzbahnhof Friedrichstrasse.
Bild 55: ... auf den Fernsehturm am Alexanderplatz.
Bild 56: In der Kuppel des Reichstages: Mit diesen Spiegeln wird
Tageslicht in den Plenarsaal darunter reflektiert.
Bild 57: Die Kuppel bei Nacht von der Terrasse aus.
Bild 58: Im Oktober am 'Festival of Lights' werden auf bestimmten
Gebäuden Lichtshows gezeigt. Hier vom Pariser Platz aufs Brandenburger Tor.
Bilder 59 und 60: Am Gendarmenmarkt.
Bild 61: Am Museum für Kommunikation an Kreuzung
Mauer- / Leipzigerstrasse.
Bild 62: Wohl eines der bekanntesten Bilder, die auf der "East Side
Gallery", einem Reststück der Mauer - bei der Oberbaumbrücke an der
Mühlenstrasse, gemalt wurde.
Bild 63: Nachbildung des gleichen im Lego-Store.
Bild 64: Auch im Lego-Store: Nachbildung des bekanntesten Berliner
Bauwerkes.
Aussicht vom Fernsehturm am Alexanderplatz:
Fotos aufgenommen von der "Zuschauerhöhe" von 204m über Boden.
Bild 65: Blick auf den Alexanderplatz
hinunter.
Bild 66: ... auf die Karl-Marx-Allee
Bild 67: ... nordwärts.
Bild 68: ... auf das Brandenburger Tor und den dahinterliegenden Park
Tiergarten.
Bild 69: ... auf den Ostbahnhof und die Spree (Fluss durch Berlin).
Ehemaliger Flughafen Tempelhof (THF):
Geschichtsträchtiger Airport in
der Stadt, welcher Ende Oktober 2008 geschlossen wurde und nun ein grosser
Stadtpark ist.
Weitere Info unter:
Wikipedia und
Tempelhofer Freiheit
Bild 70: Blick auf das Ost-Wahrzeichen:
den Fernsehturm am Alexanderplatz.
Bilder 71 bis 73: Das Passagier-Terminal-Gebäude in der nord-westlichen
Ecke des Flugplatzes.
Bilder 74 und 75: Auf der Piste 09 L spazieren.
Gedenkstätten und -orte der Berliner Mauer:
Eigentlich gehörten diese Fotos zu der oberen
Rubrik, aber da dieses - tragischerweise - wohl berühmteste und
bekannteste
Bauwerk der Deutschen Hauptstadt
so viel zur gesamtdeutschen Geschichte
beigetragen hat, widme ich diesem Thema seine eigene Rubrik.
Weitere Informationen und Geschichte über deren Entstehung/Geschichte und einer
Karte, wo sie durchführte, siehe
folgender Links: Die
Berliner Mauer oder Berliner Mauer.
(Anmerkung: Wenn ich hier "West" und "Ost" schreibe dient das lediglich - und
nur - als Orientierungshilfe!)
Checkpoint Charlie:
Bild 76: Der wohl bekannteste innerdeutsche Grenzübergang, an der Kreuzung
Friedrich- / Zimmerstrasse. Blick von der Kochstrasse
in Richtung Nord in die
ehemalige DDR. An diesem Übergang durften alle "Ausländer", d.h.
nicht Bürger der BRD,
in den "Osten" einreisen. Die anderen Übergänge
durften nur von "West-Berlinern" oder "BRD-Bürger" benutzt
werden.
Bild 77: ... als Mahnmal wurde das kleine Zollhäuschen der Amerikaner
hier belassen. An dieser Stelle befindet sich das
"Museum"/Gedenkausstellung "Haus am Checkpoint Charlie".
Bilder 78 und 79: Bekannte Anschrifttafel an diesem Checkpoint. (Vor- u. Rückseite)
Bild 80: Vor dem "Haus am Checkpoint" stehen noch diese zwei
Mahnmale: ein Grenzpfahl und ein Stück der Mauer, die
in der letzten Phase
deren Bestandes, nach dem dritten "Umbau", vier Meter hoch war.
Am Mauerpark an der Niederkirchnerstrasse:
Bild 81: Bei der Gedenkstätte "Topografie des Terrors"
wurde noch ein etwa 200m langes Stück der Mauer stehen gelassen.
(Blick von der
Westseite)
Bild 82: Blick zurück gegen den Checkpoint Charlie, ganz rechts im Bild der
erwähnte Gedenkstätte, die im "Westteil" lag.
Bild 83: Schild/Tafel an der Mauer.
Bild 84: Die Mauer von ganz nah.
Bild 85: Etwa 20 Meter weiter rechts vom Standort auf Bild 76 wurden Reste
von Keller und Bunker der NSDAP/SS-Gestapo
aus der Nazizeit ausgegraben. - Darum
ist hier der Name
"Topografie des Terrors"
von doppeltem Sinn her
gegeben!
An der Bernauerstrasse:
Bild 86: Schild einer weiteren geschichtsträchtigen Strasse. Hier
war die ganze Strasse und das Trottoir bis an die Hausfassade auf der südlichen
Strassenseite "Westen" und ab der Hausmauer war "Osten", so
dass
im August 1961 einige Menschen aus den Fenstern sprangen, um auf dem
Trottoir - im Westen - zu landen und damit aus der DDR zu flüchten. Die
DDR-Regierung liess darauf diese Häuser gewaltsam räumen, mauerte
alle Fenster
zu und riss diese Gebäude später ab. Sogar noch 1985 wurde ein im Sperrgebiet
liegende Kirche gesprengt...
Bild 87: Gedenktafel der Mauergedenkstätte an der Kreuzung Bernauer- /
Ackerstrasse.
Bild 88: Ein Stück original DDR-Grenze wurde in dieser Gedenkstätte im
Ursprungszustand belassen.
Bild 89: Blick durch eine Ritze der "Vorderlandsmauer" auf das
Sperrgebiet und die eigentliche (Grenz-)Mauer.
Bild 90: Häuserfront im "Osten" an der Strelitzerstrasse. An der
grossen, öden Hauswand waren früher andere Häuser angebaut, die - wie schon bei
Bild 81 beschrieben - geräumt und abgerissen wurden, weil deren Bewohner
über
das Sperrgebiet und die Mauer auf die "Westseite" hätten sehen können...
Bild 91: Der ehemalige "Todesstreifen"/Sperrgebiet. In der
Bildmitte steht eine Kapelle, dort wo bis 1985 die Kirche stand, welche von
der
DDR-Führung gesprengt wurde.
Bild 92: Von der Aussichtsplattform auf der Gedenkstätte auf die Kreuzung
Bernauer- und Ackerstrasse.
Bild 93: Blick auf die ehemalige Grenzanlage, Todesstreifen.
Bild 94: Der Fernsehturm am Alexanderplatz, Blick ab dem Eingang der
U-Bahn-Station Bernauer Strasse.
An der
Bornholmer Strasse: (Bösebrücke)
Hier öffneten sich am Abend des 09.11.1989 die ersten Schlagbäume der Ostseite.
Bilder 95 und 96: Die Bösebrücke von der Ostseite gesehen.
Im
Tränenpalast: (Bahnhof Friedrichstrasse)
Dieser Bahnhof galt innerstädtisch als Grenzbahnhof; hier endeten auf
der Stadtbahn-Strecke die beiden S-Bahnsysteme der Stadtteile West und Ost.
Heute ist dieses Gebäude ein
kleines Museum,
welches den Alltag in der DDR zeigt und auch
das Prozedere bei der Ausreise aus Ost-Berlin (DDR).
Bild 97: Oben am Eingang nach Betreten durch den Haupteingang: Überblick
über die alten Zoll- und Grenzkontrollräume für Ausreise aus der DDR.
Bild 98: Wenn man einreiste, wurde man so begrüsst.
Bild 99: Wenn die Zöllner Schichtwechsel machten, konnte das dauern...
Bild 100: Glücklich schätzen durfte sich, wer in seinem DDR-Pass diesen
Stempel erhielt: er/sie durfte - wenigstens nur für begrenzte Zeit - nach
West-Berlin ausreisen.
Für weitere Bilder zur
"innerdeutschen" Grenze ausserhalb Berlins, siehe unter: Niedersachsen-Bremen
und Bayern
Im
Stadtteil
Spandau:
Bild 101: Am Bahnhof mit der wohl längsten, gewölbten Perronüberdachung:
Doppelstock RegionalExpress der ODEG.
Bild 102: EuroCity von Hamburg nach Prag.
Bild 103: Das Rathaus gleich gegenüber dem Bahnhof.
Bild 104: Der Marktplatz.
Bild 105: Die St.-Nikolai-Kirche.
Bild 106: Der Fluss Havel.
Bild 107: Der Burggraben um die Zitadelle.
Bild 108: Eingang zu dieser Zitadelle.
Bild 109: Der Juliusturm innerhalb dieses Komplexes.
Bilder 110 und 111: Aussicht von diesem "Rund-Turm".
Im Zoo:
Bilder 112 bis 115: Der Panda-Bär namens
"Bao Bao".
Bilder 116 bis 118: Braunbären
Leichtathletik EM August 2018:
Bilder 119 bis 121: Im und am
alt-ehrwürdigen Olympiastadion mit der blauen Tartan-Bahn.
Bild 122: Das Maskottchen "Berlino".
Bild 123: Rund um die Gedächtniskirche und den Breitscheidplatz wurde
während dieser Veranstaltung eine Fan-Meile eingerichtet, wo auch die
Siegerehrungen abgehalten wurden.
Bild 124: Der neue See im Park Tiergarten.
Bild 125: Blick auf die Siegessäule über die Strasse des 17. Juni.