Ljubljana/Laibach
Wocheinerbahn
Dobova
Region Oberkrain um Kranjska Gora (Kronau):
Bilder 1 und 2:
Nach der Autobahnfahrt durch den 7 Kilometer langen Karawankentunnel und
anschliessender Fahrt talaufwärts in Richtung Westen,
sind wir in Kranjska Gora (deutsch: Kronau) angekommen. Dieser Ort ist der
wichtigste Wintersportort Sloweniens.
Bild 3:
Südlich Kronaus befindet sich der höchste Passübergang Sloweniens: der 1611
m ü.M. liegende Vrsic-Pass in den Julischen Alpen.
Bild 4:
... er befindet sich im Triglav-Nationalpark.
Bild 5:
Von der Passhöhe aus Aussicht gegen Süden in die schöne Bergwelt Sloweniens.
Bild 6:
Der Berg, der dem Nationalpark den Namen gab: Der
Triglav
(deutsch: Dreikopf), der höchste Gipfel dieser Region mit 2864 m.ü.M.
Bilder 7 und 8:
Zwei weitere Bilder dieser Alpen-Bergwelt.
(auf Bild 8 ist
der Berg in der Mitte von Bild 7- herangezoomt)
Bild 9:
Wir fahren wieder ins Tal durch Kranjska Gora durch...
Bild 10:
... weiter Richtung italienische Grenze nach Planica bei Ratece.
Bild 11:
Ankunft an der bekannten Skiflug-Anlage in
Planica ganz
im Nordwesten Sloweniens.
Bild 12:
Über die Umzäunung des Auslaufes noch einmal ein Blick in die Julischen Alpen.
Bild 13:
Vom gleichen Standort aus wie Bild 12, aber um 180° gedreht, Blick auf die
Karawanken.
Bild 14:
Über den Wurzenpass auf knapp 1100 m ü.M. erreichen wir wieder
Kärnten in
Österreich. Die Passstrasse ist auf Kärntner Seite bis
zu 18% steil.
Bilder 15 bis 18:
Am Hauptbahnhof der Hauptstadt: hier ist im Personenverkehr selten viel los.
Bild 19:
Das moderne InterContinental-Hotel nahe des Bahnhofs, wo wir nächtigten.
Bilder 20 bis 22:
Aussicht aus der Club-Lounge im 19. Stock. Im Güterverkehr herrscht auch über
die Ostertage recht viel Verkehr zu und von den Adria-Häfen Trieste und Koper.
Bilder 23 bis 36:
In der kleinen aber feinen Altstadt.
Bilder 37 bis 41:
Auf dem Wahrzeichen der Stadt: die Burg
Ljubljanski grad.
Bild 42:
Das Nationalparlament
Bild 43:
... am Platz der Republik.
Bilder 44 und 45:
Am Ostersonntag reisten wir weiter nach Wien. Zuerst fuhren wir mit dem
3-teiligen ETR470 IntercitySlowenia (ICS) nach Marburg an der Drau in der
Untersteiermark, ...
Bilder 46 und 47:
... wo wir auf den ÖBB Eurocity 158 Croatia umsteigen mussten.
Bilder 48 und 49:
Nach einer kurzen Fahrt über die Grenze nach Österreich im Grenzbahnhof
Spielfeld-Strass, wo die Lok gewechselt werden musste. In Slowenien 3kV
Gleichstrom und in Österreich 15kV Wechselstrom.
Wocheinerbahn, Assling (Jesenice)
- Sezana:
Bild 50:
In Jesenice: SZ-Lok 541 001 (Taurus)
Bild 51:
SmartRail 111 223
Bild 52:
SZ 6-achs-Diesellok 664 107
Bilder 53 und 54:
Fahrt über den Solkan-Viadukt auf der Wocheinerbahn, kurz vor Ankunft in Neu
Görtz.
Bilder 55 bis 58:
In Sezana (nahe der Italienischen Grenze bei Villa Opicina) - In Slowenien wird
bahnseitig recht viel erneuert: neue Stadler-FLIRTs wurden angeschafft und die
Infrastruktur wird/wurde umgebaut.
Bilder 59 und 60:
SZ 342 022
Bild 60:
SZ-Taurus vor einem Güterzug aus Italien.
Dobova (Brückel), Grenzbahnhof zu
Kroatien:
Bild 61:
System-Trennstelle von 25 kV, 50 Hz zu 3 kV =
Bild 62:
Stadler-Produkte im westlichen Bahnhofsberich unter 3 kV =
Bild 63:
Diesel-Rangierlok
Bild 64:
SZ 363 "Brigitta" aus französischer Alsthom-Produktion.
Fahrt entlang der Save nach Laibach: