Kleine Scheidegg
Fallboden
First-Grosse Scheidegg
Männlichen
Harder
Trümmelbachfälle
Schynige Platte
Schilthorn
Mitte Dezember 2004 reiste
ich auf den höchsten Bahnhof Europas, aufs
Jungfraujoch, wo super
Wetterverhältnisse herrschten mit guter Fernsicht.
(Weitere Bilder von einem weiteren Ausflug dort hinauf vom
27.06.12; Bilder 31 - 34 und 47 - 52)
Bild 1: In der Anfahrt kurz vor
dem Ferienort Grindelwald: Sonnenaufgang in den Bergen und Täler kurz vor 9
Uhr. (Foto aufgenommen aus dem Fenster des hintersten Wagens eines BOB-Regionalzuges aus Interlaken.)
Bild 2: Weiterfahrt in Grindelwald mit den neuen
Panorama-Triebzügen der Wengernalp-Bahn (WAB) in Richtung Hochalpen auf die
Kleine Scheidegg.
Bild 3: Blick auf die Bergregion um den Männlichen. Ab Grindelwald
(Dorf-Bahnhof) geht es zunächst 90 Höhenmeter bergab in den Bahnhof Grund, ab
wo dann die Strecke bis zu 25%, teils unter der Eigernordwand, ansteigt.
Bild 4: Beim obligaten Umsteigeaufenthalt auf der Kleinen
Scheidegg (eigentlich ein Passübergang ohne öffentliche Strassen zwischen
Grindelwald und Lauterbrunnen) auf 2061 m.ü.M. Blick über den östlichen
Steuerwagen des Pano-Triebzuges 141 auf das noch grün-braune Skigebiet um den
Tschuggen.
Bild 5: Ein bekannter Blick auf die wohl bekannteste
Berg-Nordwand der Welt, morgens um 10 Uhr.
Bild 6: Nach 4,3 km Fahrt mit
der Jungfraubahn (JB) fünfminütiger Aussichtshalt in der Tunnelstation
Eigerwand auf 2864 m.ü.M.
Die letzten 7,2 km der Fahrt verlaufen im Tunnel
durch den Eiger und Mönch.
Bild 7: Blick durch die Aussichtsfenster in der Eigernordwand auf
Grindelwald.
Bild 8: ... auf die Kleine Scheidegg, welche wir vor etwa 20
Minuten verlassen haben.
Bild 9: Und weiter geht's immer noch mit max. 25
Steigungs-Prozenten bergauf, weiter durch den Tunnel.
Bild 10: Ein weiterer Unterwegshalt auf dem Weg zum "Top
of Europe" die Station Eismeer auf 3158 m.ü.M. Hier kann man durch die
(hier mit Kondenswasser beschlagenen) Fenster ein erstes Mal aus der Nähe auf
die fantastische Gletscherwelt blicken.
Bild 11: Auf der Aussichtsterrasse der Forschungsstation
'Sphinx' auf 3571 m.ü.M.: Fernsicht übers Mittelland gegen den
Schwarzwald.
Über der Nebeldecke sind zwei aufsteigende Dampfsäulen erkennbar:
die beiden AKW Gösgen und Leibstadt.
Bild 12: ... über das Gebiet des Thunersees gegen die
Jura-Bergkette.
Bild 13: Das Aussichts-Plateau auf dem Gletscher.
Bild 14: Die Jungfrau.
Bild 15: Links der längste Eisstrom der Alpen: der
Aletschgletscher: Im Hintergrund die Berge über dem Goms.
(Bilder davon auf meiner Wallis-Seite.)
Bild 16: Der Aletschgletscher in Richtung Goms hinunter mit
dem Konkordiaplatz.
Bild 17: Die Rundumsicht (360°) von der Sphinx-Terrasse ist
beendet: Blick auf diese Plattform und dahinter der Mönch.
Bild 18: Nochmals der Mönch, etwas näher betrachtet.
Bild 19: Am östlichsten Ausgang aus dem Bergstollen, wo man
den Aletschgletscher betreten kann, Sicht aufs Gletscherhorn und
die
"Schnee & Eiswelt" der Hochalpen.
Bild 20: Eine weitere touristische Attraktion auf dieser Höhe:
der unterirdische Eispalast, wo Skulpturen und Tiere aus diesem natürlichen,
vergänglichen Material in filigraner Handarbeit ausgestellt werden. Hier z.B.
Pinguine.
Bild 21: Ein Eskimo am Fischen mit Iglu und Seehunden.
Bild 22: Adler.
Bild 23: Ein enger Gang vollkommen aus Eis gehauen. (Dieses
Foto ist sehr unspektakulär, aber man sieht die Strukturen der Schichtung gut.)
Bild 24: Das Hauptgebäude mit Restaurant, Kiosk etc. mit
Aussicht nach Süden auf die Gletscherwelt des Wallis.
(Das Jungfraujoch liegt
politisch im Kanton Wallis, Gemeinde Fieschertal; darum auch beide Wappen ganz
oben im Haupttitel.)
Bild 25: Nochmals die Sicht auf den Aletschgletscher und den
Konkordiaplatz, diesmal aber vom Aussichts-Plateau aus fotografiert, welches
sich am Fusse des Ostgrates der Jungfrau befindet.
Bild 26: Blick über dieses Plateau mit Schweizer Fahne in
Richtung Norden.
Bild 27: ... von diesem Plateau aus in Richtung Nord-West über die Berge des
Niedersimmentals.
Bild 28: ... auf den Mönch.
Bilder 29 und 30: ... auf das Sphinx-Observatorium zurück.
Gegenansicht/Foto von Bild 13.
Bild 31: Aussicht von der Sphinx-Terrasse gegen das Wallis
hinunter über den Jungfraufirn.
(aus
4 Bildern
zusammengesetzt)
Bild 32: Gleiche Aussicht wie von Bild 31, aber vom
Gletscherplateau neben dem Eispalast.
(aus
4 Bildern
zusammengesetzt)
Bild 33: Hinunter auf die Wengernalp.
Bild 34: ... auf die Umgebung von Unterseen.
Auf der Talfahrt machten
wir auf der
Kleinen Scheidegg einen einstündigen Zwischenstopp, um etwas
oberhalb der Station einige weitere Aufnahmen dieses berühmten
Berg-Dreigestirns in der späten Nachmittagssonne zu machen.
Die folgenden 5 Bilder sind quasi eine 180° Rundsicht, von Ost nach West.
Bild 35: Die Region ums Faulhorn - First.
Bild 36: Das Wetterhorn mit dem Dorf Grindelwald.
Bild 37: Die Eigernordwand - Mönchsjoch - Mönch.
Bild 38: Der Mönch - Jungfraujoch - Jungfrau.
Bild 39: Die Jungfrau.
Bild 40: Das "Superpanorama": vier Fotos zusammengesetzt.
Gleicher Aufnahme-Ort wie oben.
Bild 41: Das gleiche Sujet aber im Sommer aufgenommen
(aus 4 Bildern zusammengesetzt)
Bild 42: Das Lauberhorn. Von dessen Schulter, links gerade
nicht mehr im Bild, die legendäre und längste Weltcup-Skiabfahrt startet.
Bild 43: Blick nochmals aufs Jungfraujoch, etwas näher
herangezoomt.
Bild 44: ... auf das alte Depot der JB.
Bild 45: Zurück an der Bahnstation: Einfahrt eines
Doppelpendels vom Joch.
Bild 46: Eine berühmte Fotoaufnahmestelle auf der Kleinen
Scheidegg: Die alt-ehrwürdigen Hotels im Vordergrund, und dahinter die
Eigernordwand.
Bild 47: Abfahrt des BDhe 4/8 214 in Richtung Jungfraujoch.
Bild 48: Wanderung parallel zum Bahntrasse der Wengernalpbahn
auf die der Bahn namensgebende Kreuzungsstation: "alter" Zug von 1947 fährt
bergwärts.
Bild 49: Neuerer Niederflur-Steuerwagen am nachfolgenden Zug.
Bild 50: Zahnstange, System Von Roll, aus der Nähe betrachtet.
Bild 51: Blick auf die Sphinx auf dem Jungfraujoch.
Bild 52: In der Kreuzungsstation Wengernalp auf den nächsten Zug
talwärts wartend: Panoramasicht auf die bekannten Berge.
Bild 53: Auf der Talfahrt mit der WAB in Richtung Lauterbrunnen:
Blick hinunter von der Allmend auf den autofreien Ferienort Wengen auf 1274
m.ü.M.
Bild 54: Letzte Sonnenstrahlen erleuchten das Jungfraumassiv.
Bild 55: Kurz unterhalb des Kehrtunnels auf der WAB-Strecke,
nach Wengen, Blick ins Tal der Lütschine in Richtung Stechelberg.
Wanderung "Eiger Walk" von der Station Eigergletscher hinunter auf die Kleine Scheidegg
Bild 56: Halbstündliche, planmässige Zugskreuzung in der
Station Eigergletscher.
Bild 57: Neue Station Eigergletscher (Seit Winter 2020/21)
seit der neue "Eiger-Express"
eröffnet wurde.
Bild 58: Sicht bergwärts mit neuem 3-teiligem Stadler-Triebzug
auf Gl. 2. (Gl. 3 ist in der Halle dahinter, damit man vom Eiger-Express
"trockenen Fusses" aufs Jungfraujoch umsteigen kann.)
Bild 59: Nach Abfahrt aus dieser Station geht's wieder in
Maximalsteigung bergwärts: 25%.
Bild 60: Im Konvoi dahinter ein alter Bhe 2/4-Triebwagen als
Güterzug zur Versorgung des Jungfraujoch.
Bild 61: Die Sonne versteckte sich bis kurz vor 11:30h noch
hinter dem Mönch.
Bilder 62 und 63: Panoramabilder westwärts an der Jungfrau
parallel vorbei.
Bild 64: Sicht auf Mürren.
Bild 65: Blick hinunter auf den Fallboden-Speichersee, Region
Kleine Scheidegg und Lauberhorn (von unten her gesehen).
Bild 66: Neuer JB-Doppeltriebzug unterhalb Station
Eigergletscher talwärts.
Bilder 67 bis 70: Züge unter der Eigernordwand in der Kurve
südlich Fallboden.
Bild 71: Triebzug mit Vorstell-Güterwagen: Der Berg dahinter
gibt der Bahn hier den Namen. (leider Gegenlichtaufnahme...)
Bilder 72 und 73: Spiegelungen im kleinen Fallbodensee.
Bild 74: Panoramablick hinunter gegen Osten über die Berge um
die Region Grindelwald.
Bild 75: ... auf Salzegg und Grindelwald.
Bild 76: Eiger und Wetterhorn.
Bild 77: Alte Lok He 2/2 in Kleine Scheidegg mit einem
Fahrleitungsbauzug. (Lok kann mit der Schynigen Platte-Bahn ausgetauscht werden.)
Höhenwanderung vom
Männlichen (2225 m.ü.M.) auf die Kleine Scheidegg (2061
m.ü.M.) im Sommer 2007 und Juni 2020
Bilder 78 und 79: Ankunft auf dem
Männlichen, welcher mit
einer Luftseilbahn ab
Wengen oder mit einer Gondelbahn ab Grindelwald-Grund
erreicht werden kann. Blick vom Gipfel hinunter auf den
Staubbachfall (einer der
höchsten Wasserfälle) das Lauterbrunnental (in Bildmitte)
und die Terrasse von Wengen (am Bildrand unten). Auf Bild 76 rechts ist eine
gerade Schneise nach rechts oben zu sehen: dies ist die neue
Luftseilbahn von Lauterbrunnen auf die Grütschalp (Früher war das eine
Standseilbahn, die wegen starken Hang-Rutschungen abgebrochen werden musste).
Bild 80: Auf die andere Talseite hinunter: Grindelwald.
Bild 81: 1. Gipfelpanorama des bekannten Alpen-Dreigestirns.
(aus 6 Bildern zusammengesetzt)
Bild 82: 2. Gipfelpanorama in Richtung Norden über den
Thunersee - Mittelland. (aus 3 Bildern
zusammengesetzt)
Bild 83: 3. Gipfelpanorama Richtung Osten.
(aus 4 Bildern zusammengesetzt)
Bild 84: Ein weiterer Aussichtspunkt in dieser Region: die
Schynige Platte, welche mit einer Nostalgie-Zahnradbahn (nur im Sommer
betrieben)
erreicht werden kann.
Bild 85: Die imposanteste und bekannteste Alpennordwand
"erhebt" sich hier hinter einer Alpenwiese.
Bild 86: Die Eigernordwand etwas aus der Nähe.
Bild 87: Der Tschuggen im Vordergrund und darüber die
Forschungsstation Sphinx des Jungfraujochs.
Bild 88: Etwas oberhalb der Bergstation des
Arvengarten-Sesselliftes spiegelt sich die Eigernordwand auf der
Wasseroberfläche in einem kleinen Speicher-Teich.
Bild 89: Auch die Wengernalpbahn (WAB) wirbt bereits mit einem
Niederflur-Gelenksteuerwagen für die Fussball-EM, die im Sommer 2008 in der
Schweiz statt fand.
Bilder 90 und 91: Zwei 6-teilige Zahnradzüge nach Grindelwald.
Bild 92: Kurz vor Ankunft in Lauterbrunnen - in der
Dienststation Witimatte - noch einmal Blick auf den Staubbachfall.
(hier dann ganz nach unten scrollen!)
Männlichen (2225 m.ü.M.)
am Silvestertag 2019
Bilder 93 und 94: Die am 14.12.19 neu eröffnete Haltestelle "Grindelwald
Terminal". Sie erlaubt neu den ebenerdigen Zugang zur neuen 10-er Gondelbahn
auf den Männlichen. (Sie erspart den Umweg über den Bahnhof Grindelwald,
Umstieg auf die WAB, Talfahrt zur Station Grund und dann noch ca. 10 Min.
Fussmarsch zur alten Talstation. - Im Winter 2020 wird hier auch noch die neue
V-Bahn-Seilbahn eröffnet, welche ab hier direkt zum Eigergletscher führt.)
Bild 95: Die brandneuen 10-er-Kabinen der Gondelbahn.
Bilder 96 bis 99: Sonnige und recht warme Winterbergbilder,
während im Mittelland alles unter Hochnebel lag und auch kalt war.
Bild 100 und 101: Sicht hinüber auf Region oberhalb Mürren: Birg
- Schilthorn.
Bild 102 und 103: Blick hinunter ins Stechelbergertal.
Bild 104: WAB-Doppelpanoramazüge kreuzen sich ausnahmsweise im
Bahnhof Wengen. (Der bergwärts fahrende Zug erhielt deshalb ca. 10 Minuten
Verspätung.)
Bild 105: Nostalgie pur noch bei den WAB, zumindest bei den
noch vorhandenen zwei Güterzugloks He 2/2 (diese Loks können mit der
Schynige-Platte-Bahn ausgetauscht werden.)
Bilder 106 und 107: Modernes bei der WAB: die
Panorama-Triebzüge, welche auf der Wengener-Seite meistens noch einen
Doppelsteuerwagen BDt vorgestellt haben.
Bild 108: Neues auch bei der BOB: Stadler-Triebwagen ABDeh 8/8
der 320-er Serie.
Auf die
"andere" Bergseite im Grindelwaldnertal führt eine Gondelbahn auf den
Aussichtspunkt
First.
Im Sommer ist dies auch ein weiteres bekanntes Wanderparadies.
Bild 109: Ankunft mit der BOB (Berner Oberland Bahn) aus
Richtung Interlaken in
Grindelwald.
Bild 110: Der Bahnhof, wo sich die Züge der BOB und WAB
treffen.
Bild 111: Die wohl bekannteste Alpen Nord-Wand der Welt.
Bild 112: Auf der First auf 2150 m.ü.M. Aufnahme etwas oberhalb
der Bergstation/Restaurant auf die Bergwelt.
(aus 6 Fotos zusammengesetzt)
Bild 113: Über der Alpwiese "zeigt" sich der Eiger.
Bild 114: Der "Passübergang" Kleine Scheidegg in der Bildmitte.
Bild 115: Der Männlichen etwas nördlich der Kleinen Scheidegg.
Bild 116: Das Wetterhorn.
Bild 117: In der Bildmitte der Obere Grindelwaldgletscher mit
Schreckhorn und Lauteraarhorn.
Bild 118: Auf halben Weg zur Grossen Scheidegg: Blick zurück
auf die Region First. (aus 2 Fotos zusammengesetzt)
Bild 119: Bei Gratschärem, kurz
vor der Passhöhe Grosse Scheidegg. Etwas ungewohnter Anblick auf Mönch und
Eiger: aus dieser Sicht befindet sich der Mönch rechts vom Eiger.
Bild 120: Auf der Grossen Scheidegg
angekommen: Markante Felsformationen der Nordflanke des Wellhorns.
Bild 121: Blick hinunter ins Tal Schwarzwaldalp - Rosenlaui.
Bild 122: ... auf Grindelwald.
Bild 123: Passhöhe (Privatstrasse) Grosse Scheidegg.
Bild 124: Die schmale Passstrasse hinunter nach Grindelwald:
sogar Velofahrer müssen beim Kreuzen/Überholen durch den Linienbus absteigen.
Bilder 125 und 126: Am Ende der offiziellen und "offenen"
Strasse; beim Hotel Wetterhorn (Bushaltestelle "Oberer Gletscher"):
Strassenschilder, wer/wie die Privatstrasse über die Grosse Scheidegg befahren
darf.
Bilder 127 und 128: Auf den, der Bushaltestelle namens gebenden
Gletscher; oder was davon noch zu sehen ist: zwischen Wetter- und Schreckhorn.
Bild 129: Bergstation "Enge" der ersten Sektion des
Wetterhorn-Aufzuges, welcher nur von etwa 1908 bis 1915 in Betrieb war. Weitere
Infos hier:
Wikipedia-Wetterhornaufzug.
Bild 130: Ein Nachbau einer solchen Kabine der Luftseilbahn: ein
Original davon befindet sich in Luzern im Verkehrshaus. (Die Förder-Kapazität
von 110 Personen pro Stunde würde wohl heutzutage längst nicht mehr
ausreichen...)
Bilder 131 und 132: In der Gletscherschlucht des "Unteren
Gletschers".
Bild 133: Wieder am Bahnhof (Dorf) angekommen:
Doppel-Panorama-Triebzug der WAB.
Bilder 134 und 135: BOB-Stadler-Triebzug mit talseitigem,
dreiteiligem Steuerwagen auf Gleis 1 (Gleisnummerierung ist hier etwas
komisch...: Gleis 2 ganz rechts.)
Bild 136: Vom 5. Stock des Hotels "Kreuz & Post" aufgenommen:
Bahnhof
Bild 137: ... und Dorfplatz/Bushaltestelle mit Eiger.
Harder: Der Hausberg Interlakens. (1320 m.ü.M.)
Bild 138: Aussichten jeweils von der Hotelterrasse auf: den
Brienzersee. Links unten fliesst die Aare aus dem See durch Interlaken
in den Thunersee. Oben rechts mündet die Lütschine aus der
Jungfrauberg-Region
in den See.
Bild 139: ... Interlaken, Stadtteil um den Ostbahnhof.
Bild 140: ... den bereits geschlossenen "Mystery Park" auf dem
Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes Matten.
Bild 141: ... den Westteil der Stadt, kurz bevor die Aare in
den Thunersee fliesst.
Bild 142: ... das "Bödeli" nach Wilderswil. Im Hintergrund
Eingang in das Lütschinental nach Grindelwald bzw. Lauterbrunnen.
Bild 143: ... über den Thunersee auf den
Niesen.
Bild 144: ... Beatenberg.
Bild 145: ... das Niederhorn, den Hausberg von Beatenberg.
Bild 146: Zu guter Letzt: noch ein Panorama, wo die ganze
Aussicht auf ein einziges Bild gebannt wurde. (aus
5 Bildern
zusammengesetzt)
Trümmelbachfälle im Stechelbergertal, hinter Lauterbrunnen.
Bilder 147 und 148: Blick Tal auswärts auf das Dorf
Lauterbrunnen, zu welchem (politisch) auch Wengen, Mürren und Stechelberg
gehören.
Bild 149: Die Mürrenfluh, schroffe Felswände säumen das hintere
Ende dieses Tales.
Bilder 150 und 151: Erklärungen und Erläuterungen zu den
Wasserfällen im Berg.
Bilder 152 bis 161: Impressionen von "innen".
Schynige Platte, oberhalb Wilderswil
(Dieser Aussichtsberg ist nur im Sommer "geöffnet".)
Bilder 162 bis 164: Wilderswil: Am gleichen Perron, wo die
meterspurige BOB aus Interlaken ankommt, beginnt die nostalgische Zahnradbahn
(Spurweite 80 cm) ihre Fahrt auf den
Sommerberg "Schynige Platte";
Höhendifferenz ca. 1400 Meter. (Diese Loks sind austauschbar mit denjenigen der
WAB.)
Bild 165: Einfahrweiche mit Zahnrad an der Bergstation.
Bild 166: Die Bergstation.
Bilder 167 und 168: Nostalgische und farbenfrohe Lokomotiven
in der Bergstation.
Bilder 169 und 170: Eine etwas modernere Zugskomposition fährt
herauf.
Bild 171: Auch von hier oben hat man herrliche Aussichten auf
die Region:
Hier hinunter ins Lütschinental vor/um Grindelwald.
Bild 172: ... auf den Oberen Grindelwaldgletscher.
Bild 173: ... auf die Sphinx: Aussichtsplattform und
Wetterstation auf dem Jungfraujoch.
Bilder 174 und 175: ... zwei Panoramabilder (je aus
5 einzelnen
Aufnahmen zusammengesetzt.)
Bild 176: ... auf den Niesen und den Thunersee.
Bild 177: Ein weiterer Zug verlässt den kurzen Tunnel, ab
welchem man dann zum ersten Mal auf das "Dreigestirn" sehen kann
auf der Bergfahrt.
Bild 178: Gleiches Sujet wie auf Bild 170, aber etwas heraus
gezoomt. Dahinter - unten liegt der Thunersee.
Bild 179: Durch/über diese Berge führt die klassische und
bekannte Bergroute/Wanderweg zur First: Marschzeit netto ca. 6 Stunden.
Bild 180: Hindurch zwischen schroffen Felswänden liegt - in
der Mitte - die Faulhornhütte. (Weiss)
Bild 181: Zum Schluss nochmals ein Panoramabild mit Blick
(grob) in Richtung Süden. (aus 5 einzelnen
Aufnahmen zusammengesetzt.)
Schilthorn, Aussichtsberg
oberhalb Mürren
(Piz Gloria)
(Für weitere Infos: Link auf offizielle Homepage.)
Bild 182:
Oberhalb des Bahnhofs der steuerteuersten Schweizer Gemeinde - Lauterbrunnen
fällt der dünne Wasserstrahl des Staubbachfalles die schroffe Felswand vom
Hochplateau Mürrens herunter.
Bild 183: Auf der Plattform der Schilthornbahn in Mürren: Blick
hinauf auf die nächste Zwischen- und Umsteigestation...
Bild 184:
... Birg.
Bilder 185 und 186: Von der Terrasse des dortigen Bergrestaurants
hinauf auf den bekannten Gipfel mit dem Drehrestaurant.
Bild 187: Panoramafoto vom neuen Felsen-Brücken-Steg etwas
unterhalb der Seilbahnstation Birg.
Bild 188: Blick hinunter auf Mürren und ganz unten das
Stechelbergertal.
Bild 189: ... auf die Region Schynige Platte-Faulhorn.
Bild 190: ... auf die markannt-bekannten Berge des Oberlandes:
Wetterhorn und Eiger.
Bild 191: Fahrt mit der einzigen Kabine auf den Gipfel. Darunter
rechts führt die einzige Skipiste (schwarze Piste) von diesem Berg hinunter.
Bild 192: Blick auf die Zwischenstation Birg. ("Umgekehrte,
gegenteilige" Aufnahme wie bei Bildern 178 und 179.)
Bild 193: Die Aussichtsterrasse neben dem Drehrestaurant.
Bild 194: Aussichten von dieser Terrasse auf die umliegende
Bergewelt: gegen Norden.
Bild 195: ... im Tal im Hintergrund ist Thun noch knapp im
leichten Dunst zu sehen.
Bild 196: ... übers Mittelland.
Bild 197: ... auf das bekannte Berg-Dreigestirn Eiger, Mönch und
Jungfrau.
Bild 198: ... gleicher Anblick wie auf Bild 159, aber weiter
herausgezoomt. Links ist auch noch zusätzlich das Wetterhorn zu sehen.
Bild 199: ... Eiger und Mönch "neben" dem Drehrestaurant.
Bild 200: ... den Eiger mit seiner berüchtigten Nordwand.
Bild 201: ... das Hundshorn südwestlich des Schilthorns.
Bild 202: ... Berge im Westen.
Bild 203: Leider fast schon natürlich ist es, dass man ausserhalb
der markierten und gesicherten Pisten zu Tale fährt und so sein und das Leben
anderer gefährdet. Auf Grund von schwerem
Nassschnee und dadurch
starker
Lawinengefahr müssen jeweils ab Mittag an einigen Orten die Talabfahrten
geschlossen werden.
Bild 204: Eine Bergdole posiert auf dem Geländer vor dem Eiger.
Bild 205: Zurück in der Zivilisation, aber noch nicht im Tal:
Mürren, ein altes und autofreies Bergdorf auf 1600 m.ü.M. am Fusse des
Schilthorns.
(Das Tal liegt noch etwa 800 Meter tiefer unten, unter der Felswand, die ich auf
Bild 175 aufgenommen habe.)
Bild 206: Wieder Aussicht auf die berühmtesten Berner Oberländer
Berge.
Bild 207: ... auf die Lauberhornschulter, wo sich der Start der
legendären Männer-Weltcup-Abfahrt befindet.
Bild 208: ... von der neuen, kleinen Aussichtsplattform auf dem
Nord-West-Grat.
Bild 209: Da Mürren autofrei ist, wird diese Dorffraktion
Lauterbrunnens mit einer Bahn und einer Luftseilbahn ab Stechelberg erschlossen.
Hier der Bahnhof der BLM (Bergbahn Lauterbrunnen - Mürren).
Bild 210: Die beiden Schneeräumfahrzeuge werden wohl bald ins Depot
für die Sommerpause abgestellt.
Bilder 211 bis 213: Ein schöner Spazierweg führt entlang dieser
Bahnlinie nach Grütschalp. Auf dieser Wanderung kommen mir immer wieder
alleinfahrende Triebfahrzeuge der Bahn entgegen, denn sie verkehrt während
der
Hauptsaison im Sommer und Winter tagsüber im Viertelstundentakt.
Bild 214: Fürs Gepäck und allg. Waren
für Mürren schiebt (oder zieht) der Triebwagen einen Flachwagen vor sich hin.
Dessen "Kiste"
dann mit einem Lift-Kran in Grütschalp
unter die Luftseilbahn
angehängt wird.
Bild 215: Auf dem bewaldeten Wanderweg unterwegs Blick zurück aufs
Breithorn.
Bild 216: Auf das Alprestaurant der Winteregg.
Bild 217: Blick aus dem Wald hinaus auf die Eigernordwand.
Bild 218: Und wieder das Dreigestirn: diesmal von der WInteregg
her fotografiert.
Bild 219: Blick auf die
Sphinx-Forschungsstation auf dem Jungfraujoch.
Bild 220: Aus der Standseilbahn aufgenommen: Blick auf den Dorfteil
"Witimatte" (frühere Verzweigung der neuen und alten WAB-Strecke nach Wengen).
Bild 221: ... auf den Dorfteil beim Bahnhof.
Bild 222: BOB-Steuerwagen ABt 411, ehemals SZB/RBS an der Spitze
des Regionalzuges nach Interlaken.
Bild 223: Dahinter angehängt neuer dreiteiliger
Niederflur-Steuerwagen ABt 425, ganz hinten noch ein BDt und ein ABe
4/4-Triebwagen.
Auf der Strecke Interlaken Ost - Zweilütschinen, wo sich die beiden Strecken
nach Lauterbrunnen und Grindelwald verzweigen, fahren zwei solcher 28-achsigen
Pendelzüge als 'Vereinigter Zug', was eine für
Schmalspurbahnen doch sehr lang
ist. (seit ca. 2019 fahren sie in Vielfachsteuerung: Einführung der
Stadler-Triebzüge 320-er Serie)
Bild 224: Der ICE1, hier als IC 1082 nach Basel,
benötigt im Bahnhof Interlaken Ost das längste Perrongleis das Gleis 8.
Bild 225: Ein neuer Zentralbahn-Talpendelzug (SPaTz) als
Regionalzug aus Meiringen.
Bilder 226 und 227: Auf den Gleisen 2 und 4 stehen zwei
Zahnrad-Triebfahrzeuge gebaut von der Firma Stadler Rail AG der Zentralbahn
(unter Wechselstrom 15kV) und BOB (unter 1500V Gleichstrom).
Bild 228: BOB-Doppelpendelzug nach Lauterbrunnen und Grindelwald
fährt ab Interlaken Ost aus.