Crans-Montana
Entremont (Verbier)
Emosson
BLS-Südrampe
Saas Fee
Tonkin
Sion
Goms:
An einem sehr schönen
Herbsttag im September '05 bereiste ich den längsten Gletscher der Alpen den als
UNESCO-Weltnaturerbe
geschützten Aletschgletscher im Goms.
Bild 1:
Aussichten von der Mittelstation der Eggishorn-Bahn, dem Kühboden (oder
offiziell Fiescheralp): auf die Bergstation.
Bild 2:
... auf das Dorf Bellwald, im Hintergrund das Obergoms.
Bild 3:
... auf das Binntal.
Bild 4:
... auf Fiesch hinunter, dem Ort der Talstation.
Bild 5:
Auf dem Eggishorn bei der Bergstation auf knapp 2900 m.ü.M.: Sicht auf den
grössten Gletscher des Alpenraumes den
Grossen Aletschgletscher.
(Vergrösserung dieses Bildes:
1,58MB; 2816x2112)
Bild 6: Panoramafoto (aus 3 Aufnahmen zusammengesetzt) auf diesen Eisstrom.
Gewicht dieses Gletschers: ca. 27 Mio. Tonnen; Dicke des Eises am Konkordiaplatz
900 Meter. Wenn man dessen Eis abtauen würde,
könnte man die ganze
Erdbevölkerung während sechs Jahren täglich mit 1 Liter Wasser bedienen.
Bild 7: Das typische an diesem Gletscher sind die beiden Mittelmoränen: die
brauen Striche in der Mitte. Diese bilden sich, weil ...
Bild 8: ... am Konkordiaplatz oben drei Firne (kleine Gletscher)
zusammenfliessen und sich so zum Grossen Aletschgletscher vereinen.
Oben links am Rand (auf der Vergrösserung rot eingerahmt) ist die Sphinx auf dem
Jungfraujoch zu sehen.
Bild 9: Zurück auf der Fiescheralp marschiere ich auf dem Wanderweg nach
Westen: Letzter Blick auf die Häuser des Kühboden.
Bild 10: Erste Sicht auf den Ferienort auf dem Hochplateau über dem Goms:
die Bettmeralp.
Bild 11:
... auf den Simplon.
Bild 12:
.. auf das Bettmerhorn, welches ich mit der Gondelbahn als nächstes besichtige.
Bild 13: Aussichten von
dieser Bergstation auf Bettmeralp und die Region um Brig ganz unten im Tal.
Bild 14:
... auf die Berge auf der anderen Talseite südlich des Goms.
Bild 15:
Auch von hier aus hat man eine tolle Sicht auf den Gletscher: Panoramafoto von
der Gletscherterrasse etwa 150 Meter nördlich
der Bergstation. (Bild aus 3
Aufnahmen zusammengesetzt)
Bild 16:
Die wohl bekannteste Eiskurve etwas aus der Nähe betrachtet.
Bild 17: Das untere Ende
des Gletschers.
Bild 18:
Ein altes Walliser Holzhaus im Dorf Bettmeralp.
Bilder 19 und 20: Am
Bettmersee etwas erhöht über der Bettmeralp. Auf Bild 19 im Hintergrund ist die
Gondelbahn von der Riederalp
auf die Moosfluh zu erkennen.
Bild 21:
Wegweiser vor der Bergstation der Luftseilbahnen hinunter nach Betten auf andere
UNESCO-Naturerben, so z.B. das
'Great Barrier Reef' in Queensland, Australien.
Bild 22:
Aufnahme aus der Kabine der Luftseilbahn Betten - Bettmeralp auf das Gebäude der
Talstation und die riesigen Flächen der Parkplätze.
Bild 23:
... auf die Bahnbrücke gerade unterhalb der Station Betten über die junge Rhône
(hier Rotten) genannt.
Bild 24:
An der Haltestelle Betten der MGB: Blick auf das Ende des untersten
Zahnradabschnittes der ehemaligen FO-Bahn; Blick in Richtung Mörel.
Bild 25:
... talaufwärts in Richtung Grengiols - Fiesch. Es sind auch noch knapp die
Gleise oberhalb des Kehrtunnels von
Grengiols Richtung Lax zu sehen.
An einem eben so schönen
Wintertag Mitte Januar '08 wanderte ich von der Bettmer- auf die Riederalp, wo
es am Vortag noch etwa 30cm
Neuschnee gab.
Bild 26:
Auf der Hochterrasse Bettmeralp: Blick gegen Nord-Ost (Goms-aufwärts).
Bild 27:
Ein Teil dieses autofreien Dorfes.
(aus 2 Aufnahmen zusammengesetzt.)
Bild 28:
Berge am gegenüberliegenden Hang. Dazwischen verläuft die Talsohle des Goms.
Bilder 29 und 30:
Auf dem schönen und kurzen Wanderweg nach Riederalp, schöne Winterimpressionen
in dieser Bergwelt.
Bilder 31 und 32:
Nach knapp 40 Minuten Marschzeit ist man bereits an den ersten Häusern der
Riederalp angelangt.
(Bild 32 aus 2 Aufnahmen
zusammengesetzt.)
Bild 33:
Walliser Châlets.
Bilder 34 und 35:
Bei diesem super-schönen Wetter hat man von hier aus sogar Sicht auf den Berg
der Berge in Zermatt.
Bild 36:
Ebenso wie die Bettmeralp ist auch die Riederalp autofrei. Blick durch die
"Hauptstasse" auf das Dorf.
Bild 37:
Auf den Dächern der Häuser liegt noch viel Neuschnee der letzten 24 Stunden.
Bild 38:
Im Tal, bei Brig, schlängelt sich die Passstrasse dem Simplon entgegen.
An einem weiteren schönen Wintertag Ende Januar '22 besuchte ich das kleine Dorf Reckingen.
Bilder 39 und 40:
Ankunft am Bahnhof
Bilder 41 bis 46:
Kleines, schmuckes Walliser Dorf mit alten Holzhäusern.
Bild 47:
Ansicht/Überblick aufs Dorf von Seite Gluringen aus vom Winterwanderweg.
An einem schönen und bereits
sehr warmen Frühlingssonntag
Ende März '03 besuchte ich diesen Kurort auf
1200 m.ü.M und den Aussichtspunkt
am Glacier de la Plaine-Morte auf 3000 m.ü.M.
Bild 1:
Ankunft am Bahnhof von Sierre (oder zu Deutsch: Siders) im Kanton Wallis. Blick
in Richtung Salgesch
und damit zur Sprachgrenze am Pfynwald.
Bild 2: ... und Blick in Richtung Unterwallis: gegen Sion.
Bild 3: Blick vom Rathausplatz von Sierre/Siders auf die Berggruppe vor
dem Glacier-de-la-Plaine-Morte:
Grenzgebiet zum Kanton Bern.
Bild 4: Die Talstation der
SMC
(Standseilbahn Sierre - Montana) in Sierre.
Bild 5: Das Trasse hinauf nach Montana-Vermala.
Bild 6: Aus dieser Seilbahn hinaus aufgenommene Fotos: Blick in Richtung
Leuk.
Bild 7: ... ins Val d' Anniviers (zu Deutsch: Eifischtal)
Bild 8: Kreuzungsstelle auf einer Brücke: im Hintergrund ist ein Teil von
Sierre zu erkennen.
Bild 9: Aussicht von der Zwischenstation zum Weg hinauf zum 'Ewigen Eis':
Cabane des Violettes (auf 2200m).
Blick ins Rhonetal auf Leuk.
Bild 10: ... auf einen Teil des Pfynwaldes.
Bild 11: ... auf Sierre und Umgebung.
Bild 12: ... in Richtung Sion - Unterwallis.
Bild 13: An der Bergstation: Blickrichtung Norden: im Vordergrund der
besagte Gletscher, der ganz im Kanton Bern
liegt. Darauf hat's auch eine
Langlaufloipe. Hinter dem Gletscher und dem Berggrat im Tal wäre Lenk im
Simmental.
Bild 14: ... wieder in Richtung Unterwallis.
Bezirk Entremont (Region um/bei Verbier):
Ende Februar '06 besuchte ich die
Wintersportstation Verbier im Val de Bagnes auf 1500 m.ü.M.: Bilder 1- 18
... und Anfangs März 2022 besuchte ich diese Region erneut.: ab Bild 19
(Bilder von Martigny unter dem Kapitel Emosson)
Bild 1:
Auf der Fahrt ins Drance-Tal südlich von Martigny verzweigt sich die Bahnstrecke
im Bahnhof Sembrancher: rechts, wo der
Solo-Triebwagen auf den Anschluss wartet, führt die Linie ...
Bild 2: ... nach Orsières, am Fusse des Grossen St.Bernhard-Passes.
Bild 3: Wir fahren über den 370 Meter langen Drance-Viadukt ins Val de
Bagnes in Richtung Le Châble: Blick zurück auf den Bahnhof Sembrancher.
Bild 4: Erster Blick auf das "Terrassen-Dorf" Verbier, kurz nach dem
Befahren dieser Bahnbrücke.
Bild 5: Der moderne dreiteilige Triebzug (NINA) hat den Endpunkt der
Strecke in Le Châble erreicht.
Bild 6: Von hier kann mit dem Postauto (noch ganz rechts im Bildrand
sichtbar) hinauf nach Verbier oder zum Mauvoisin-Stausee
weitergereist werden.
Bild 7: Alle normalspurigen Züge der
TMR sind als "St.Bernard
Express" mit den entsprechenden Hunden verziert.
Bilder 8 und 9: Relativ grosse Neigungen für Normalspur-Strecken gilt es
hier zu überwinden: Blick talauswärts in Richtung Sembrancher.
Bild 10: Das Bahnhofgebiet von der Remise aus gesehen.
Bild 11: Bergwelt südlich Le Châble.
Bild 12: In den Saisonzeiten kann Verbier auch mit der Gondelbahn, oder
wie schon früher erwähnt ...
Bild 13: ... auf der kurvenreichen Strasse erreicht werden. Immerhin
beträgt die Höhendifferenz über 650 Meter.
Bild 14: Blick nun von oben auf den Sportort Verbier aus der Gondelbahn
hinauf nach Croix-des-Ruinettes.
Bild 15: Aussicht von Les Ruinettes auf das Tal, von wo wir mit dem Zug
hergekommen sind. In der Mitte im Hintergrund
der Abzweigbahnhof Sembrancher.
Bild 16: Gleiches Sujet wie auf Bild 15, aber näher herangezoomt.
Bild 17: Terrassen-Panorama auf die Ski- und Bergwelt nördlich Verbiers.
(aus 3 Fotos zusammengesetzt)
Bilder 18 bis 20: Nochmals Blick hinunter auf Verbier und das Val de
Bagnes.
Bilder 21 bis 26: Dorf-Rundgang durch Le Châble.
Bild 27: Sicht in Richtung neuem, unterirdischen Bahnhof (unter dem
grossen Parkplatz).
Bild 28: Drei-Gleisige Einstellhalle als Bahnhof.
Bild 29: Altes Haltestellengebäude von Etiez: die Züge halten weiterhin
hier auf Verlangen an, aber etwa 200m weiter nördlich an der neuen Haltestelle.
Bild 30: Umsteigen in Sembrancher: Das Bahnhofsgebäude.
Bild 31: Das Zwischenperron: Links verkehren die Züge nach Orsières,
rechts von/nach Martigny - Le Châble.
Bilder 32 bis 34: Blick in Richtung Ausfahrtseite Le Châble, wo die Züge
das Tal über einen relativ niedrigen, aber langen Viadukt überqueren.
Bild 35: Blick in Richtung Ausfahrtseite Orsières.
Bilder 36 bis 39: Fahrt mit dem Zug nach Orsières: Das Dorf Sembrancher
aus dem Zug heraus fotografiert.
Bilder 40 und 41: ... wo wir nach ca. 8 Minuten Fahrt ankommen.
Kopfbahnhof: Weiter über den Grossen St.Bernhard geht es nur über die Strasse.
Bilder 42 bis 45: Der alte ABDe 4/4 9 zuhinterst am Prellbock abgestellt.
Momentan läuft ein "Crowd-Founding" um diesen Triebwagen als Nostalgie-Fahrzeug
zu erhalten. (Seine letzte Revision ist mit 2001 angeschrieben, ist wohl nicht
mehr fahrtüchtig: Rostspuren sind auch schon sichtbar und die Farbe bleicht
aus.)
Bilder 46 bis 52: Dorfrundgang in Orsières.
Am 02.09.00 unternahm ich eine Reise ins Unterwallis nach Martigny und Le Châtelard.
Bild 1:
Bahnhof Martigny (zu deutsch: Martinach) im Unterwallis am Rhoneknie. Blick
Richtung Sion - Oberwallis.
Bild 2: Blick in die andere Richtung nach St-Maurice; auch die Bahnlinie
macht hier ein "Kurve" gleich wie die Rhone.
Bild 3: Ein Domino-3 (mit ETCS und Automatischer Kupplung) als
Regionalzug nach Brig.
Bild 4: ABDe 4/4 8 der MO (heute TMR), bemalt als "St. Bernard-Express".
Martigny Gl. 50 als Zug 112 nach Orsières im Val d' Entremont.
Bild 5: BDeh 4/4 6 der MC (heute TMR), bemalt als "Mont Blanc-Express".
Martigny Gl. 41 (abgestellt).
Bild 6: Neueste Fahrzeuggeneration bei der MC:
Panoramazug. Diese Züge fahren meistens durchgehend
Martigny - Vallorcine -
Chamonix - St-Gervais-Les-Bains-Le Fayet. Hier als Zug 18.
Bild 7: Abfahrt Zug 18 um 10.39h ab Martigny nach St. Gervais (Haute
Savoie, Frankreich).
Bild 8: Ausfahrt in Vernayaz. Gleich hinter der Kurve beginnt der
Zahnstangenabschnitt nach Salvan mit 200%o
Steigung. Hier verlässt die Linie
der MC das Rhonetal und biegt gegen Süden ins Trienttal ein.
Bild 9: Ende des Zahnradabschnitts nach System Strub. Gut zu erkennen
eine Schweizer Rarität die seitliche Stromschiene.
Hier ist das Profil der
Tunnel zu eng, um noch eine Fahrleitung zu bauen. Weiter oben, in bewohnten
Abschnitten, wurde
die, doch
sehr gefährliche Stromschiene in den letzten
Jahren durch Fahrleitung ersetzt.
Bis dahin war ab Vernayaz die
ganze restliche
Strecke
mit dieser Schiene ausgerüstet. Auf der Schweizer Seite gibt es noch
zwei Abschnitte mit Stromschiene.
Bild 10: Ministellwerk im
Bahnhof Le Châtelard VS (Giétroz) beim SBB-Kraftwerk.
Bild 11: Talstation der Standseilbahn Richtung Emosson-Stausee, hinter
dem Kraftwerk. Diese Bahn feiert heuer ihr 25-Jahr-Jubiläum.
Sie wurde
eigentlich "nur" für den Bau der neuen, grossen Staumauer gebaut,
aber ein Verein SATEB hat die Bahn gekauft
und im Sommerhalbjahr für Touristen
zugänglich gemacht.
Die Bahn mag auf diesem Bild
etwas zu schräg nach links
stehen,
denn die Abteile sehen hier etwas "schräg" aus, der Grund dafür
ist auf dem nächsten Bild (12) zu sehen...
Bild 12: Blick von der Talstation hinauf auf die Strecke. Sie ist mit 87%
Steigung neben der Ritom-Bahn die steilste ihrer Art.
Bild 13: Blick zur Talstation zurück nach etwa 200 Metern Bergfahrt.
Hier ist die Steilheit gut zu sehen.
Bild 14: Bergstation dieser steilen
Standseilbahn in Château d' Eau (Wasserschloss). Hier muss man auf die kleine
Panoramabahn,
Spurweite 60 cm, umsteigen.
Bild 15: Gleisanlage dieser kleinen Bahn in Château d' Eau.
Bild 16: Aus Anlass zum 25-Jahr-Jubiläum kommt hier auch die Dampflok
"Liseli" der Schinznacher Baumschulbahn zum
Einsatz, welche
diesen
Sommer mit einem Lastwagen hier hoch geschleppt wurde. Die
SchBB
ist neben dieser Bahn hier
die einzige mit 60 cm Spurbreite
in der Schweiz.
Bild 17: Dampflok unterwegs zur Station "Pied du barrage" (Fuss
der Staumauer).
Bild 18: Dampfzüglein mit den offenen Panoramawagen kurz vor der
Staumauer des Lac d' Emosson.
Bild 19: Die mächtige Staumauer des "neuen" Lac d' Emosson:
unten ist die 48m dick, oben noch etwa 10m.
Bild 20: In Pied du barrage muss man noch einmal umsteigen: auf das
zehnplätzige "Minifunic", das den Besucher zum
Restaurant
und zur
Krone der Staumauer bringt. (es wurde 1991 neu gebaut, früher gab es hier zwei
offene fünfplätzige
Kabinen mit je einem
Töffmotor angetrieben...)
Bild 21: Restaurant und Bergstation auf Emosson.
Bild 22: Blick von der
Staumauer auf den Stausee.
Bild 23: In der Mitte ist noch knapp die Staumauer des alten
Emosson-Stausees zu erkennen, dort oben gibt es noch uralte Fährten von
Dinosauriern zu bestaunen.
Bild 24: Das französische Grenzdorf Vallorcine.
Bild 25: In der Bildmitte wäre der höchste Berg Europas zu sehen, wenn
da nur nicht diese Wolken wären ...Bild 26: Die Krone des neuen Stausees von der
Bergstation aus gesehen.
Bild 27: Talfahrt wieder mit der steilen Standseilbahn: Es mussten hier
sogar solche Ständer aufgestellt werden, damit das Zugseil einigermassen auf
Gleishöhe gehalten wird,
denn das Trasse ist stufen- fast wellenförmig. Im
oberen
Streckenteil muss sogar ein Ballast-Wägelchen mitgeführt werden, um das
Gewicht der unteren Kabine auszugleichen.
Bild 28: Wieder im Trienttal angelangt. Einfahrt des Zuges 25 nach
Martigny.
Bild 29: Bahnhof Martigny: nostalgische Anschrift der Zugsabfahrten auf dem
SBB-Perron.
Bild 30: In Brig Bahnhofplatz: Abfahrtsort der
Schmalspurzüge nach Andermatt und Zermatt. HGe 4/4 104 beim umfahren
des Zuges.
Bild 31: Auch die FO hat nun neben der MOB auch eine schwarze Lok: HGe
4/4 106 wirbt für den Autoverlad durch den Furkatunnel.
Bild 32: Bt-Steuerwagen der BVZ.
Bild 33: Abfahrtsort der zahlreichen Postautos auf dem Briger
Bahnhofplatz zw. SBB/BLS und FO/BVZ-Bahnhof.
Bild 34: ABDe 4/8 748 der
BLS als Regionalzug 4934 nach Goppenstein.
Bilder 35 und 36: Eine Re 420 der SBB und die Re 465 016 (Centovalli)
bespannen in Vielfachsteuerung den IC 886 über den Lötschberg
nach Bern.
Folgende Bilder habe ich am Muttertag '05
aus einem talwärts fahrenden IC zwischen Ausserberg und Brig
aufgenommen:
Wanderung Mitte Juni 2024 von Hohtenn nach Ausserberg:
Bild 1:
Erster Blick hinunter ins Rhonetal in Richtung Visp.
Bilder 2 und 3:
Der Luogelkinn-Viadukt kurz nach Hohtenn.
Bild 4:
Panorama hinunter ins Rhonetal.
Bilder 5 und 6:
Der Bietschtalviadukt.
Bilder 7 und 8:
Typische Walliser Wasserleitungen:
Suone.
Luftaufnahme der Region
(von GoogleEarth heruntergeladen)
In der letzten Februar-Woche 2009 verreiste ich dorthin in die Skiferien. (Fast immer bei Traumwetter!)
Bild 1:
Bei der Eisbahn, Nähe Talstation Plattjen und Spielboden-Gondelbahn, Sicht auf
Hannig und die "äussersten" Häuser dieses
Ferienortes.
Bild 2:
Kurz vor Sonnenuntergang am Ende der Skipisten bei der Eisbahn.
Bild 3:
Blick ab der "Panoramabrücke" bei der Post auf das Skigebiet.
Bilder 4 und 5:
Aussichten ab unserem Balkon des Hotelzimmers.
Bilder 6 und 7:
Aussichten ab Hannig, dem Sonnenberg Saas Fees, auf 2350 Meter: Auf das
Skigebiet Allalin-Felskinn-Morenia.
Bild 8:
... auf die untere Mittelstation Morenia.
Bild 9:
... auf den Feegletscher, rechts oben auf dem Felsvorsprung Längfluh.
Bild 10:
... nochmals das Bergrestaurant Längfluh, etwas heran gezoomt.
Bild 11:
... auf die SAC Mischabelhütten auf 3335 Meter.
Bild 12:
... Panorama gegen Ost-Süd. (aus 4 einzelnen Aufnahmen
zusammengesetzt.)
Bild 13:
... auf den höchsten Berg, der GANZ in der Schweiz ist: der Dom; 4545 Meter
hoch.
Bild 14:
... gegen Süden. Rechts das kleine Skigebiet Plattjen, links dahinter in
Bildmitte der Monte Moro-Pass, welcher die
Grenze zum Piemont, Italien bildet.
Bild 15:
... auf das Skigebiet Kreuzboden-Hohsaas, oberhalb/bei Saas Grund.
Bild 1:
Wenn man aus Richtung Genfersee anreist, ist St-Maurice der erste Ort im Kanton
Wallis. Der Bahnhof liegt am Fusse imposanter Felswände (ähnlich wie Biasca).
Ein Schnellzug mit einer Re460 am Schluss nach Lausanne.
Bild 2:
Blick in Richtung Bex - Aigle. Nach dem 490 Meter langen Tunnel befindet sich
die Dienststation Les Paluds, wo die einspurige Strecke nach Monthey -
St-Gingolph von der doppelspurigen Rhonetalstrecke abzweigt.
Bild 3:
Auf die andere Seite in Richtung Martigny - Brig.
Bild 4: In Bouveret, am südöstlichen Beginn des Genfersees: Blick aus
dem Zug auf die Schiffsstation.
Bild 5: Vom Schiffsteg Blick zurück auf das Dorf.
Bilder 6 und 7:
An der Endstation St-Gingolph angekommen, enden alle Züge auf dem einzigen
Gleis an einer Haltestelle kurz vor der Grenze Wallis/Schweiz - Haute
Savoie/Frankreich.
Bild 8:
Blick in Richtung Frankreich: nach dem Ende der Fahrleitung befindet sich eine
alte Stahlbrücke über den Bach nach Frankreich.
Bilder 9 und 10:
Diese Brücke der Bahnlinie hätte auch eine Auffrischung nötig, aber solange
die Schienenstränge geteilt bleiben, erübrigt sich wohl eine Sanierung... (Bild
9 von ca. 2004, Bild 10 vom April 2021)
Bild 11: An der Hauptstrasse Evian - Le Bouveret mitten im Dorf das
Schweizer Zollamt.
Bild 12: Ennet der Grenze der Französische Dorfteil.
Bilder 13 und 14:
Der Grenzbach "La Morge" teilt das Dorf in zwei Länder.
Bild 15:
Das Schiff "General Guisan" der CGN am Steg, links davon Blick auf die
Umgebung von Vevey.
Bild 16:
Die Bahnhaltestelle mit dem SBB-NPZ von der Uferpromenade aus gesehen.
Bild 17: Das "geteilte" Dorf vom Schiff aus gesehen. Auf dem
vergrösserten Bild stellt die rote Linie die Landesgrenze zwischen Frankreich
und der Schweiz symbolisch dar.
Bild 18: Die Umgebung von Montreux.
Bild 19:
Aussicht vom Heck des Schiffes auf die Region um Vevey und den Mont Pèlerin.
Bild 20:
... auf die Region Montreux mit den steilen Berghängen im Hintergrund.
Bilder 21 bis 23:
... auf das Schloss Chillon (auf Bild 21, mit der darüber in langer Brückenbauweise in den
Berg gesetzten Autobahn A9).
Sion/Sitten:
Bilder 1
bis 7: Spaziergang durch
die Gassen und Strassen der schmucken Walliser-Hauptstadt.
Bild 8:
Kleines, automatisch fahrendes Postauto fährt durch die Stadt auf einem Rundkurs
vom/zum Bahnhof.
Bilder 9 bis 14:
Aussichten auf die Kantonshauptstadt und das Rhonetal hinunter von der Burg
Valère.
(Auf Bild 12 ist die noch höher gelegene Burg Tourbillon zu sehen.)